Die Bahnbranche braucht mehr weibliches Personal, sowohl in technischen Berufen als auch in Führungsfunktionen. Soweit die Ausgangslage des Projekts „MINT.einander im digitalen Wandel“ der Allianz pro Schiene. Über das Warum und das Wie, das Verhältnis von Frauen und Technik und die Erfahrungen weiblicher Fach- und Führungskräfte auf dem Weg von Ausbildung und Studium bis in den Beruf drehte sich eine zweitägige Konferenz auf dem Euref-Campus in Berlin. Vortragende und Teilnehmende boten und gewannen interessante und teilweise überraschende Einblicke aus Theorie und Praxis: Von der Kraft der Vielfalt, der Überwindung von Stereotypen und dem emanzipatorischen Potenzial der Technik.
Vollständigen Beitrag online lesen
Artikel als PDF laden