2021 wurde von der Europäischen Union als Jahr der Schiene ausgerufen, um den grenzüberschreitenden Bahnverkehr zu fördern und den Green Deal im Bereich der Mobilität zu unterstützen.
Die Direktorin des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung erläutert im Gespräch mit Deine Bahn, wie weit das DZSF seit seiner Gründung 2019 gekommen ist und welche Ziele es für die Zukunft verfolgt.
Der ökologische Fußabdruck eines jeden Unternehmens kann schnell und effektiv reduziert werden, wenn mehr Transporte auf der umweltfreundlichen Schiene gefahren werden.
Die Anschlussförderung ist und bleibt eines der erfolgreichsten Instrumente, um die verladende Wirtschaft bei der Verlagerung von Transporten auf die Schiene zu unterstützen.
Anlässlich des europäischen „Jahrs der Schiene“ und der bevorstehenden Bundestagswahl haben das Bundesumweltministerium (BMU) und die Allianz pro Schiene Ende Juni zum „Kongress Schienenverkehr“ in Berlin eingeladen. Vertreter*innen von Politik, Unternehmen, Wissenschaft und Verbänden diskutierten in einem Livestream-Event über den aktuellen Stand und die Herausforderungen der Verkehrswende.
Am Beispiel der Vorgaben für die Qualifikation des Betriebspersonals wird die Komplexität deutlich, die mit der Umsetzung des 4. EU-Eisenbahnpakets in den Bahnunternehmen verbunden ist.
Nach den pandemiebedingten Rückschlägen muss die Branche mit aller Kraft den Ausbau und die Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs vorantreiben, damit Deutschland seine Klimaziele erreichen kann.
Aufgrund einer Vielzahl von sich wandelnden Rahmenbedingungen und Trends steht das Bahnsystem vor großen Herausforderungen. Globalisierung, Klimawandel und Digitalisierung sind wichtige Treiber der Veränderung.
Drei erfolgreiche Beispiele aus Niedersachsen zeigen, wie mit der Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken das Ziel der Verdoppelung der Fahrgastzahlen unterstützt werden kann.
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