Im Rückblick auf die Bahnreform vor 30 Jahren haben sich insbesondere die unklaren politischen Zielsetzungen für die Entwicklung der Infrastruktur als hinderlich erwiesen.
Auf der Fachtagung des Bundesverbands Schienennahverkehr zeigten sich Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen entschlossen, die Herausforderungen bei Personal und Finanzen zu stemmen, ohne Abstriche bei ihren Zielen zu machen.
Auf dem 4. Bahnbau-Kongress des Verbands Deutscher Eisenbahn-Ingenieure wurde deutlich, dass es mehr Planbarkeit und Finanzierungssicherheit für eine erfolgreiche Entwicklung der Schieneninfrastruktur braucht.
Die erfolgreiche Umsetzung von Bahnbauprojekten hängt wesentlich von der Dauer der Zulassungsverfahren ab. Daher hat der Gesetzgeber eine Reihe von Regelungen zur Erleichterung und Beschleunigung getroffen.
Auch und gerade auf dem Land sind attraktive Alternativangebote im öffentlichen Verkehr nötig. Das REAKT-Konzept in Schleswig-Holstein ist ein zukunftsträchtiges Beispiel.
Der Fahrgastverband PRO BAHN unterstützt die Umsetzung von politisch umstrittenen, aber verkehrlich sinnvollen Ausbauprojekten für den Deutschlandtakt.
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