Das Projekt „vernetzte Fahrerassistenzsysteme“ hat zum Ziel, die Zuglaufregelung der DB Netz mit anderen Systemen zu verknüpfen und weiterzuentwickeln.
Mit dem Einsatz von Wasserstofftechnologie sind Fahrgäste abgasfrei, klimaneutral und zuverlässig mit der Bahn unterwegs. Der Schienenverkehr kann damit seinen Umweltvorteil im Wettbewerb der Verkehrsträger weiter ausbauen.
Der Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein erstrahlt nach seiner Generalsanierung in neuem Glanz. Die Allianz pro Schiene verlieh ihm 2017 den Titel „Bahnhof des Jahres“ in der Kategorie Tourismus.
Mit einer Abschlusskonferenz in Berlin ist Ende März das Dialogprojekt „Mehr Klimaschutz im Schienenverkehr“ zu Ende gegangen, dass das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) ins Leben gerufen hat.
Der Verkehr spielt eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung des Übereinkommens von Paris, der Ziele für nachhaltige Entwicklung und der New-Urban-Agenda. Der Verkehr stellt einen wesentlichen Dienstleister für Gesellschaft und Wirtschaft dar. Er ist aber auch Kern einer Reihe von Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit, etwa der Klimaschutz und die Verbesserung der Luftqualität. In diesem Beitrag werden […]
Aufgrund seiner deutlich höheren Energieeffizienz, einem 42-prozentigen Anteil erneuerbarer Energie im Bahnstrommix sowie über 90 Prozent elektrisch erbrachter Verkehrsleistung, ist der Schienenverkehr eines der klimaschonendsten Transportmittel. Der Einsatz von Fahrerassistenzsystemen im Schienenverkehr verspricht zusätzliche Energieeinsparungen von bis zu 15 Prozent.
Alle Weichen sind gestellt, um das Ziel der DB zu erreichen, den Schienenverkehrslärm bis 2020 zu halbieren. Klar ist aber bereits heute, dass das Thema Lärmreduzierung auch danach weitergehen wird. Daher gilt es, mit Nachdruck innovative Lärmschutztechnologien an Fahrzeugen und Infrastruktur zu erforschen und zur Anwendung zu bringen.
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