Das Projekt „MINTeinander im digitalen Wandel – Mobilität braucht Frauen“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Attraktivität der Mobilitätsbranche für Frauen sichtbarer zu machen.
Das Verkehrsaufkommen in Deutschland hat sich im Jahr 2017 leicht zugunsten von öffentlichem Verkehr und dem Fahrrad verschoben. Der PKW bleibt das meistgenutzte Verkehrsmittel. Das geht aus einem Kurzreport zur Studie „Mobilität in Deutschland“ hervor.
Mit ihrem Stadtentwicklungsplan 2025 will die österreichische Hauptstadt den ÖPNV-Anteil deutlich steigern. Ein Schwerpunkt ist der Ausbau des U-Bahnnetzes.
Die Schweizer Bundesbahnen treiben gemeinsam mit ihren Partnern die Entwicklung von „Smart Cities“ voran. In der Stadt von Morgen werden Bahnhöfe zu flexiblen, intermodalen Mobilitätshubs.
Das Verkehrsunternehmen Abellio betreibt in Mitteldeutschland das Saale-Thüringen-Südharz-Netz und ab Ende des Jahres auch das Dieselnetz Sachsen-Anhalt.
Mobilitätskarten als Zugang zum Nahverkehr, Carsharing, Radverleih und zu vielem mehr sind nicht neu. Doch warum sind sie in Deutschland so selten und oft nur im Abo zu haben?
Vor dem Hintergrund wachsender Schadstoffbelastung, des anhaltenden Wachstums der Ballungsräume und der immer neuen Fahrgastrekorde im öffentlichen Personenverkehr erscheint eine Verkehrswende immer dringlicher. Ein Signal des Aufbruchs sieht der VDV in den verkehrspolitischen Zielsetzungen der neuen Bundesregierung.
Im September 2018 vergibt die Allianz pro Schiene zum ersten Mal den „Innovationspreis Mobilitätsgestalterin“. Kreative Frauen aus der Bahnbranche, die gerade die Mobilität neu erfinden, können bis zum 30. Juni für die Ehrung vorgeschlagen werden.
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