Wie ist es um den Wettbewerb auf der Schiene bestellt, wie kann die Infrastrukturentwicklung besser gesteuert werden und wie muss der DB-Konzern strukturell aufgestellt sein? Drei Experten für Recht und Regulierung antworten.
Die scheidende Regierungskoalition hat bahnpolitisch einiges auf den Weg gebracht, doch sind viele der angestoßenen Reformen unvollständig oder widersprüchlich geblieben.
Nachdem schon seit längerem über einen Verkauf der konzerneigenen Logistiktochter spekuliert wurde, hat das oberste Führungsgremium der Deutschen Bahn dieses Vorhaben nun offiziell unter Dach und Fach gebracht.
Im Rückblick auf die Bahnreform vor 30 Jahren haben sich insbesondere die unklaren politischen Zielsetzungen für die Entwicklung der Infrastruktur als hinderlich erwiesen.
Ein Gespräch über die Finanzierung des ÖPNV, die Weiterentwicklung des Deutschlandtickets und die Vorteile einheitlicher Tarif- und Vertriebsstrukturen.
Das International Railway Symposium in Aachen deckte das gesamte Spektrum des Systems Bahn ab und machte deutlich: trotz aller Widrigkeiten gibt es Grund zur Hoffnung.
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