Die zwischen 2016 und 2020 in Dienst gestellte neue Fahrzeuggeneration wird in den kommenden Jahrzehnten das Bild der Fremdrettung auf den Schnellfahrstrecken Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart prägen.
Die Streckenkenntnis von Triebfahrzeugführer*innen ist elementar für die sichere und pünktliche Durchführung von Zugfahrten. Zum Erwerb der Streckenkenntnis bieten digitale Video-Aufnahmen zahlreiche Vorteile und eröffnen weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Bevor eine KI in sicherheitsrelevanten Systemen wie der Eisenbahntechnik eigenständige Entscheidungen treffen darf, ist eine Reihe von grundsätzlichen Fragen zu klären.
Aus den vielfältigen Ansätzen für einen nutzenstiftenden Einsatz von datenbasierten Anwendungen kristallisieren sich drei wesentliche Handlungsfelder heraus.
Durch die Vernetzung von Fahrerassistenzsystemen kann es gelingen, nicht nur einzelne Zugfahrten zu optimieren, sondern mehrere Züge miteinander zu koordinieren und auf die aktuelle Betriebssituation zu reagieren.
Mit Herausgabe der Richtlinie 816 wurde eine nachvollziehbare, reproduzierbare und vergleichbare Regelung für Zu- und Abgänge von und zu Bahnsteigen geschaffen, die auch die Handlungssicherheit für die Nutzung erhöht.
Die internationale Fachtagung „Zöllner Symposium 2020“ bot aktuelle Vorträge und Fachdiskussionen rund um das Thema Sicherheit von Baustellen im und am Gleis.
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