Mit dem Rollout des europäischen Zugsicherungssystems geht ein Bedarf an Sperrpausen einher, der möglichst betriebsoptimal bestimmt werden muss, um Kapazitätsverluste während des Einbaus der Technik zu minimieren.
Warnsysteme zur Absicherung der Beschäftigten beim Bauen unter dem rollenden Rad unterliegen einem großen Technologiefortschritt, der auch die gewachsenen Anforderungen an den Lärm- und Arbeitsschutz berücksichtigt.
Das Projekt UnDHilf des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung bewertet und analysiert Maßnahmen, die zur Erhöhung der Sicherheit beim Handeln des Stellwerkspersonals in der Rückfallebene beitragen können.
Die Anwendung „Einsatzlagetool Netz“ soll zukünftig dafür sorgen, dass dem Störungsmanagement der DB Netz AG alle für die Beurteilung der Lage erforderlichen Informationen gebündelt zur Verfügung stehen.
Die Deutsche Bahn arbeitet mit voller Kraft daran, die Schiene fit für die Zukunft zu machen. Dafür nimmt sie in diesem Jahr eine Rekordsumme in die Hand und packt das Netz und die Bahnhöfe bundesweit an.
Der Auszug aus der aktuellen, dritten Auflage des Fachbuchs „Systemwissen Eisenbahn“ gibt einen Überblick über die Systeme der Zugsicherung und Zugsteuerung.
Der Ausbau des automatisierten Fahrbetriebs durch die Kombination von ATO und ETCS kann zur Steigerung von Kapazität und Nachhaltigkeit im öffentlichen Personenverkehr beitragen.
Die Bahn-Symposien des Institutsverbunds für Verkehr an der Technischen Universität Darmstadt haben Zuwachs erhalten. Die Veranstaltungsreihe wird in diesem Jahr erstmalig eröffnet vom neuen Railway and Road Infrastructure Forum (R²IF) am 17. Mai. Dort hält Frau Prof. Dr.-Ing. Jia Liu, seit September letzten Jahres Inhaberin des Lehrstuhls für Verkehrswegebau, ihre Antrittsvorlesung und stellt die Schwerpunkte […]
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