Eisenbahnen in Deutschland sind verpflichtet, ihre Anlagen und Fahrzeuge sicher zu bauen und in einem sicheren Zustand zu halten. Um dieser Forderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes nachzukommen, wurde seit jeher versucht, aus gefährlichen Ereignissen entsprechende Folgerungen zu ziehen und Schwachstellen auszumerzen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Eisenbahnunfällen kommt, ist im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern gering; das Schadensausmaß hingegen kann dagegen im...
DB Training ist mit der Technischen Universität Darmstadt (TUD) und dem gemeinnützigen Verein Akademischer Arbeitskreis Schienenverkehr e.V. (AKA Bahn) eine Kooperation eingegangen, mit dem Ziel das neue „Eisenbahn-Betriebsfeld Darmstadt“ zu errichten, mit dessen Hilfe der tägliche Bahnbetrieb realistisch simuliert werden kann. Im folgenden Beitrag werden die technologischen und betrieblichen Grundlagen sowie die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Eisenbahn-Betriebsfeld Darmstadt dargestellt.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung des Verfahrens zur Führerraumanzeige der Fahrplandaten bei der DB AG.
Das Konzept der Ablösung der Datenversorgung des Verfahrens unter Nutzung der Funktionalität Datenfernübertragung (DFÜ) von GSM-R wird erläutert, Sachstand und weiteres Vorgehen werden vorgestellt.
Die meisten Beiträge zum Thema Interoperabilität im Bahnbetrieb konzentrieren sich auf technische Fragen. Dies ist auch verständlich, denn die technische Ausgestaltung der Schnittstellen ist maßgebend für den Investitionsbedarf. Die Herstellung der Interoperabilität ist jedoch auch eng mit betrieblichen Fragen verknüpft. Der vorliegende Beitrag beleuchtet den Einfluss der Interoperabilität auf die Handlungen des Betriebspersonals und diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen,...
In den nächsten Jahren werden die verschiedenen deutschen Verkehrsunternehmen weit über eine Milliarde Euro für neue Schienenfahrzeuge ausgeben. Auch in anderen Ländern werden erhebliche Mittel in die Fahrzeugbeschaffung gesteckt. Dabei wird es sich neben der Beschaffung von Hochgeschwindigkeitszügen in erster Linie um Ersatzbeschaffungen für vorhandene Altfahrzeuge handeln. Zusätzlich werden noch erhebliche Mittel für die Modernisierung sowie den Umbau bestehender...
Am 29. April 2004 haben das Europäische Parlament und der Rat die Richtlinie 2004/49/EG über die Eisenbahnsicherheit in der Gemeinschaft erlassen. Artikel 33 dieser Richtlinie legt fest, dass die Mitgliedsstaaten die Rechts- und Verwaltungsvorschriften so in Kraft setzen, dass sie dieser Richtlinie spätestens ab dem 29.04.2006 nachkommen.
Die Bekanntgabe 4 zur Konzernrichtlinie 408.01 – 09
Ab dem 11.12.2005 gilt die Bekanntgabe 4 zur Konzernrichtlinie 408.01 – 09 „Züge fahren und Rangieren“. Eine wichtige Neuerung ist die Einführung des so genannten Yen-Zeichens (¥) im Fahrplan. Es kennzeichnet das Ende des anschließenden Weichenbereichs bei Ausfahrt aus einem Bahnhof oder Fahrt auf einer Abzweigstelle. Weitere Regeländerungen werden in diesem Beitrag erläutert und kommentiert.
Der Bau neuer Verkehrswege ist fast immer mit einem erheblichen Eingriff in die Natur verbunden (Flächenverbrauch, Trennwirkung). Deshalb spielen ökologische Gesichtspunkte bei der Planung neuer Bahnstrecken von Anfang an eine bedeutsame Rolle. Die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt sind Gegenstand zahlreicher Gutachten und Untersuchungen. Dabei werden die geologischen und kleinklimatischen Verhältnisse ebenso erfasst wie Vegetation, Flächennutzung und kulturgeschichtliche Besonderheiten....
Die European Railway Agency ist am 17. Juni 2005 mit Büros in den französischen Städten Lille und Valenciennes offiziell eingeweiht worden. Mit Hilfe der im Rahmen des zweiten Eisenbahnpaktes im April 2004 beschlossenen Agentur (vgl. Verordnung Nr. 881/2004) soll der europäische Eisenbahnsektor modernisiert und wettbewerbsfähig gemacht werden, denn die national unterschiedlichen technischen Bestimmungen und Sicherheitsvorschriften der 25 EU-Mitgliedstaaten stellen...
Die European Railway Agency ist am 17. Juni 2005 mit Büros in den französischen Städten Lille und Valenciennes offiziell eingeweiht worden. Mit Hilfe der im Rahmen des zweiten Eisenbahnpaktes im April 2004 beschlossenen Agentur (vgl. Verordnung Nr. 881/2004) soll der europäische Eisenbahnsektor modernisiert und wettbewerbsfähig gemacht werden, denn die national unterschiedlichen technischen Bestimmungen und Sicherheitsvorschriften der 25 EU-Mitgliedstaaten stellen...
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