Die Havelländische Eisenbahn AG hat gemeinsam mit dem Fahrzeughersteller Vossloh eine Lokomotive entwickelt, die sowohl den spezifischen Anforderungen beim Transport schwerer Güter als auch dem Umweltschutz gerecht wird.
Das Programm „Integriertes Kapazitätsmanagement Netz“ ist Teil der DB-Dachstrategie und leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Betriebsqualität und für eine verbesserte Steuerung der Auslastung im Schienennetz.
Um menschliche Fehler bei der ersatzweisen Sicherung von technisch gesicherten Bahnübergängen zu vermeiden, führt die DB Netz ein neues Hilfsmittel ein, das in Zukunft gemeinsam mit der mobilen Sicherungsanlage zum Einsatz kommen soll.
Die bestehenden Regularien für den Eisenbahnverkehr sind auf das Mitwirken des Menschen ausgelegt. Für eine hochgradige Automatisierung wären Anpassungen an verschiedenen nationalen Rechtsquellen erforderlich.
Im Führerraum sind alle für die Steuerung und Überwachung des Fahrzeugs notwendigen Bedien- und Anzeigeelemente angeordnet. Die Anforderungen an die Gestaltung haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert.
Die Allianz pro Schiene und das Bundesumweltministerium haben sich für eine Weiterentwicklung der Lärmschutzstrategie für den Schienenverkehr ausgesprochen. Im Rahmen des zweijährigen Dialogprojektes „Forum leise Bahnen“ haben die Projektpartner eine Reihe von Empfehlungen erarbeitet.
Ein Jahr nach der Einführung eines neuen Einsatzkonzeptes für die Mitarbeiter im Notfallmanagement in der Produktionsdurchführung Berlin zieht die DB Netz AG ein positives Fazit.
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