Das Förderprojekt EcoTrain hat sich mit der Frage befasst, wie klassische Triebzüge im Nah- und Regionalverkehr in ihrer verbleibenden Nutzungsdauer energieeffizienter und umweltfreundlicher betrieben werden können.
Die Fahrzeugfamilie von Stadler Rail basiert auf einem modularen System für den Einsatz im Intercity-, Regional- und S-Bahnverkehr und ist mit seinen zahlreichen Varianten auch international sehr erfolgreich.
Am Beispiel der Vorgaben für die Qualifikation des Betriebspersonals wird die Komplexität deutlich, die mit der Umsetzung des 4. EU-Eisenbahnpakets in den Bahnunternehmen verbunden ist.
Der Schienengüterverkehr im Bereich der OSSh-DBahnen verzeichnete in 2020 einen deutlichen Anstieg des Transportaufkommens, insbesondere auf den Verbindungen zwischen China und Europa.
Die Elektrifizierung wird den Dieselantrieb nachhaltig ersetzen. Auf Strecken ohne durchgehende Oberleitung kommen Batterie- oder Wasserstoffzüge in Frage. Ein Überblick aus technischer, systemischer und wirtschaftlicher Sicht.
Die Streckenkenntnis von Triebfahrzeugführer*innen ist elementar für die sichere und pünktliche Durchführung von Zugfahrten. Zum Erwerb der Streckenkenntnis bieten digitale Video-Aufnahmen zahlreiche Vorteile und eröffnen weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Bevor eine KI in sicherheitsrelevanten Systemen wie der Eisenbahntechnik eigenständige Entscheidungen treffen darf, ist eine Reihe von grundsätzlichen Fragen zu klären.
Aus den vielfältigen Ansätzen für einen nutzenstiftenden Einsatz von datenbasierten Anwendungen kristallisieren sich drei wesentliche Handlungsfelder heraus.
Aufgrund einer Vielzahl von sich wandelnden Rahmenbedingungen und Trends steht das Bahnsystem vor großen Herausforderungen. Globalisierung, Klimawandel und Digitalisierung sind wichtige Treiber der Veränderung.