Im zweiten Teil des Beitrags zu Zukunftskonzepten für den digitalen Bahnbetrieb wird das Forschungsprojekt „FormETCS“ vorgestellt, dass die Machbarkeit einer automatisierten Infrastrukturplanung untersucht.
Vertreter der Projektpartner OSShD und CIT sind zusammengekommen, um über den Stand des gemeinsamen Vorhabens zur Verbesserung der transportrechtlichen Interoperabilität zu beraten.
Die auf die Zusammenarbeit im Eisenbahnwesen spezialisierte Organisation arbeitet an der Gestaltung des grenzüberschreitenden Güter- und Personenverkehrs in Osteuropa und Asien.
Organisation für die internationale Zusammenarbeit der Bahnen
In einem zweiteiligen Beitrag berichten Nachwuchswissenschaftler aus der AG Signalling des DB RailLab von ihrer Arbeit an Zukunftskonzepten für den digitalen Bahnbetrieb. Im ersten Teil wird das Forschungsprojekt
„smartLogic“ vorgestellt.
Während die ersten beiden Stufen des europäischen Zugbeeinflussungssystem bereits im Einsatz sind, befindet sich ETCS Level 3 noch in der Entwicklung. Unter den möglichen Umsetzungsvarianten gilt der sogenannte „Moving Block“ als Königsdisziplin.
Die TU Braunschweig hat mit der „Prozesslandschaft Bahnbetrieb“ ein Modell zur Harmonisierung von Betriebsverfahren und der dazugehörigen Begriffe entwickelt.