Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen hat eine aktualisierte Liste vorgelegt, deren Umsetzung zahlreichen Bürgern und Unternehmen einen Zugang zum Schienennetz ermöglichen kann.
Die planerischen Vorgaben zur Dimensionierung der Schieneninfrastruktur aus der Richtlinienfamilie 413 werden derzeit aktualisiert und an die zukünftigen Randbedingungen angepasst.
Als übergeordnete Betriebsleitstelle sorgt die Netzleitzentrale mit ihren Dispositionen der Zugfahrten für eine optimale Nutzung der Eisenbahn-Infrastruktur.
Um die Verkehrsverlagerung auf die klimafreundliche Schiene zu realisieren, ist ein modernes Netz erforderlich, das ausreichend Kapazität zur Verfügung stellt.
Über eine Generalsanierung der wichtigsten Schienenkorridore soll sich das hoch belastete Netz bis 2030 zu einem Stabilitätsanker für die gesamte Schiene entwickeln.
Ziel von Landesregierung und Aufgabenträgern ist es, den Kunden in allen Landesteilen sowie über die Landesgrenzen hinaus ein attraktives Angebot auf der Schiene zu bieten.
Im zweiten Teil des Beitrags zum Status Quo alternativer Antriebe im Schienennahverkehr wird die Kostenseite einschließlich der Fördermöglichkeiten für die Finanzierung von Fahrzeugen und Infrastruktur näher betrachtet.
Die Anwendung „Einsatzlagetool Netz“ soll zukünftig dafür sorgen, dass dem Störungsmanagement der DB Netz AG alle für die Beurteilung der Lage erforderlichen Informationen gebündelt zur Verfügung stehen.
Die Deutsche Bahn arbeitet mit voller Kraft daran, die Schiene fit für die Zukunft zu machen. Dafür nimmt sie in diesem Jahr eine Rekordsumme in die Hand und packt das Netz und die Bahnhöfe bundesweit an.
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