DB Regio hat die erste Ausbaustufe des Flottenmonitors realisiert, mit dessen Hilfe der Fahrzeugeinsatz digital, automatisiert und standardisiert gesteuert wird.
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen hat eine aktualisierte Liste vorgelegt, deren Umsetzung zahlreichen Bürgern und Unternehmen einen Zugang zum Schienennetz ermöglichen kann.
Um die Verkehrsverlagerung auf die klimafreundliche Schiene zu realisieren, ist ein modernes Netz erforderlich, das ausreichend Kapazität zur Verfügung stellt.
Über eine Generalsanierung der wichtigsten Schienenkorridore soll sich das hoch belastete Netz bis 2030 zu einem Stabilitätsanker für die gesamte Schiene entwickeln.