Die Netzkonzeption ist ein Instrument der strategischen Kapazitätsplanung der DB Netz AG und erarbeitet auf der Basis von Fahrplänen und Verkehrsprognosen die zukünftige Dimensionierung des Schienennetzes.
Im Pandemie-Jahr 2020 ist die Zufriedenheit von Fahrgästen im öffentlichen Personenverkehr gestiegen. Das geht aus einer im Februar veröffentlichten Umfrage des Beratungsunternehmens Kantar hervor.
Nach den pandemiebedingten Rückschlägen muss die Branche mit aller Kraft den Ausbau und die Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs vorantreiben, damit Deutschland seine Klimaziele erreichen kann.
„On-Demand FrankfurtRheinMain“ ist eines der europaweit größten Vorhaben zur Verknüpfung klassischer öffentlicher Verkehrsmittel und neuer Mobilitätsformen.
Mit der Umsetzung von Deutschlandtakt und „Starker Schiene“ wird sich die Zahl der Reisenden deutlich erhöhen. Das Projekt „Kapazitätsmanagement Bahnhöfe“ stellt sicher, dass die Verkehrsstationen dieses Wachstum bewältigen können.
Aufgrund einer Vielzahl von sich wandelnden Rahmenbedingungen und Trends steht das Bahnsystem vor großen Herausforderungen. Globalisierung, Klimawandel und Digitalisierung sind wichtige Treiber der Veränderung.
Corona hat die Wachstumsstory der Schiene in Deutschland vorerst ausgebremst. Dennoch gibt es sehr gute Gründe, mit Optimismus in die Zukunft des Verkehrsträgers zu schauen.
Deutschland hat im Jahr 2020 die selbst gesetzten Klimaziele erreicht. Der Wermutstropfen: ein gutes Drittel der Emissionsminderung kam infolge der Corona-Pandemie zustande.
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat auf seiner Jahrespressekonferenz die „ÖPNV-Bilanz des Corona-Jahres 2020“ gezogen und blickt trotz tiefroter Zahlen durchaus optimistisch in die Zukunft.
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