Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember hat der Einsatz der neuen Elektrotriebwagen mit erweiterten Platzkapazitäten in der Metropolregion Rhein-Ruhr begonnen.
Nach der Übernahme des Betriebs durch die landeseigene Verkehrsgesellschaft ist die elektrische Schmalspurbahn eine erfolgreiche Regionalbahn geworden.
Auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt verkehren demnächst neue Doppelstockeinheiten von Škoda mit der E-Lok-Baureihe 102 als München-Nürnberg-Express.
Die Zeit ist reif für eine Reform des öffentlichen Verkehrs, die den Deutschland-Takt und die Reisekette in den Mittelpunkt rückt: eine Bestandsaufnahme zum Jubiläum der Bahnreform.
Die Bahninfrastruktur muss weiter ausgebaut und modernisiert werden, um die Kapazitäten für das von der Politik angestrebte Wachstum im Personenverkehr auf der Schiene zu schaffen.
Die Metropolregion um die hessische Landeshauptstadt zeichnet sich durch hohe Wirtschaftskraft, wachsende Einwohnerzahlen und dichtes Verkehrsaufkommen aus. Das Schienennetz stößt an seine Grenzen.