Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat auf seiner Jahrestagung 2020 eine erste Zwischenbilanz zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den öffentlichen Personenverkehr gezogen.
In der Reihe „Aktuelles aus der Arbeit der OSShD“ wird die Kommission für den Personenverkehr vorgestellt, die sich mit der Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden Verkehre im euro-asiatischen Eisenbahnraum beschäftigt.
Mittels der im „Schienenpakt“ der Bundesregierung bereitgestellten Gelder soll auch der Betrieb auf stillgelegten Bahnstrecken wiederaufgenommen werden.
Auf dem Weg zu einem einheitlichen europäischen Eisenbahnraum geht es neben der technischen Interoperabilität auch um die Rahmenbedingungen für die Arbeit des betrieblichen Personals.
Beim Ausbau und der Modernisierung der Bahninfrastruktur darf der Schienengüterverkehr nicht zu kurz kommen. Darauf hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen hingewiesen.
Seit März 2020 kommen auf der neuen Fernverkehrsverbindung Rostock–Berlin–Dresden Züge der Baureihe 4110 von Stadler zum Einsatz, die zuvor bei der österreichischen Westbahn in Betrieb waren.
Ein Team von Frankfurter Verkehrsforschern hat ein Konzept entwickelt und erprobt, mit dem sich Straßenbahnen in die Lieferkette von Paketsendungen integrieren lassen.
Das Auto ist das beliebteste Verkehrsmittel, der ÖPNV spielt nur in den Metropolen eine nennenswerte Rolle: Das zeigen die Ergebnisse der Leitstudie zur Alltagsmobilität der Deutschen.
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