Die Verkehrswende bleibt als gesellschaftlich wertvolle Zielsetzung fest auf der politischen Agenda verankert. Ihr Rückgrat sind die Bahn und die vielfältigen Angebote des öffentlichen Personenverkehrs.
Größere Hallen, erweiterte Werkstätten, mehr Behandlungs- und Abstellgleise und zahlreiche neue Mitarbeiter sorgen künftig dafür, dass Züge schneller und besser instandgehalten werden können.
In der Reihe „Aktuelles aus der Arbeit der OSShD“ wird die Kommission für den Personenverkehr vorgestellt, die sich mit der Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden Verkehre im euro-asiatischen Eisenbahnraum beschäftigt.
Auf dem Weg zu einem einheitlichen europäischen Eisenbahnraum geht es neben der technischen Interoperabilität auch um die Rahmenbedingungen für die Arbeit des betrieblichen Personals.
Seit März 2020 kommen auf der neuen Fernverkehrsverbindung Rostock–Berlin–Dresden Züge der Baureihe 4110 von Stadler zum Einsatz, die zuvor bei der österreichischen Westbahn in Betrieb waren.
Ein Schienennetz, das kapazitätsorientiert für einen Zielfahrplan ausgebaut ist, wird zu mehr Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit im Bahnbetrieb beitragen.
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