In einem Forschungsprojekt hat die Universität Stuttgart im Auftrag der DB Netz AG ein Modell entwickelt, das eine präzise und praxistaugliche Prognose der fahrgastseitig notwendigen Haltezeiten im Schienenpersonenverkehr ermöglicht.
Der Bahnhofsbetreiber der DB steht vor der Herausforderung, die stetig wachsende Zahl an Bauvorhaben kundenfreundlich, informativ, verständlich und rechtzeitig an Beteiligte, Betroffene und Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Die Erfahrungswerte seit Inbetriebnahme der ersten deutschen Strecke ohne Hauptsignale im ETCS-Level 2 (L2oS) auf der VDE 8 liefern wertvolle Erkenntnisse für den weiteren Rollout der Digitalen Schiene.
An dem traditionsreichen Eisenbahnstandort in Mitteldeutschland ging ein komplett erneuerter Bahnknoten in Betrieb - ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Deutschlandtakt.
Im Ausbau des Knotens Frankfurt mit aktuell 18 Einzelprojekten vereinen sich die Anforderungen, die der Deutschlandtakt an die zukünftig benötigte Infrastruktur für den Nah- und Fernverkehr in der Metropolregion Rhein-Main stellt.
Die Netzkonzeption ist ein Instrument der strategischen Kapazitätsplanung der DB Netz AG und erarbeitet auf der Basis von Fahrplänen und Verkehrsprognosen die zukünftige Dimensionierung des Schienennetzes.
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