Im zweiten Teil des Beitrags zum Status Quo alternativer Antriebe im Schienennahverkehr wird die Kostenseite einschließlich der Fördermöglichkeiten für die Finanzierung von Fahrzeugen und Infrastruktur näher betrachtet.
Die grundlegende Erweiterung und Modernisierung von Deutschlands besucherstärkster Verkehrsstation schafft zusätzliche Kapazität, verbessert die Aufenthaltsqualität und trägt zur städtebaulichen Entwicklung des Umfelds bei
Die Deutsche Bahn arbeitet mit voller Kraft daran, die Schiene fit für die Zukunft zu machen. Dafür nimmt sie in diesem Jahr eine Rekordsumme in die Hand und packt das Netz und die Bahnhöfe bundesweit an.
Unter dem Dach des Konsortiums Europe’s Rail arbeiten Bahnindustrie, Betreiber und EU-Kommission zusammen, um Innovationen systematisch zu implementieren.
Gut 20 Jahre nach Betriebsstart übernimmt Transdev das S-Bahn-Netz in der niedersächsischen Hauptstadt. Dafür wurden 64 neue Fahrzeuge des Herstellers Stadler beschafft.
Bei der Ablösung des Dieselantriebs auf der Schiene haben Batterietriebzüge aktuell bessere Chancen bei Aufgabenträgern und Betreibern als die Wasserstofftechnologie.
Mit der CBTC-Technologie hat die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main eine zukunftstaugliche Lösung für die Zugsicherungstechnik der Stadtbahn gefunden.
Der Ausbau des automatisierten Fahrbetriebs durch die Kombination von ATO und ETCS kann zur Steigerung von Kapazität und Nachhaltigkeit im öffentlichen Personenverkehr beitragen.