Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat auf seiner Jahrespressekonferenz die „ÖPNV-Bilanz des Corona-Jahres 2020“ gezogen und blickt trotz tiefroter Zahlen durchaus optimistisch in die Zukunft.
Die Digitalisierung des Schienennetzes erfordert einen erheblichen Einsatz von Technik, Personal und Kapital, dem beträchtliche Effizienz- und Kapazitätsgewinne für die gesamte Branche gegenüberstehen.
Mit Inkrafttreten der „technischen Säule“ des vierten EU-Eisenbahnpakets spielen neben der geänderten nationalen Gesetzgebung auch neue, direkt geltende Rechtsakte der EU eine Rolle.
Bei der Entscheidung für eine klimaneutrale Energiequelle für Elektrotriebzüge auf oberleitungsfreien Strecken ist auch die Wirtschaftlichkeit zu berücksichtigen.
Das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene hat den diesjährigen Clara Jaschke-Innovationspreis in der Kategorie Prozess- und Produktoptimierung verliehen.
Die Allianz pro Schiene und das Bundesumweltministerium haben sich für eine Weiterentwicklung der Lärmschutzstrategie für den Schienenverkehr ausgesprochen. Im Rahmen des zweijährigen Dialogprojektes „Forum leise Bahnen“ haben die Projektpartner eine Reihe von Empfehlungen erarbeitet.
Im Jahr 2005 wurde der Betrieb auf dem niedersächsischen Teilstück der Verbindung zwischen Osnabrück und Bielefeld wieder aufgenommen – Zeit für einen Rück- und Ausblick.
Die Allianz pro Schiene und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sprechen sich für die Elektrifizierung von Eisenbahn-Grenzübergängen nach Mittel- und Osteuropa aus.
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat auf seiner Jahrestagung 2020 eine erste Zwischenbilanz zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den öffentlichen Personenverkehr gezogen.
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