Der Zugang zu kombinierten Gütertransportangeboten auf Schiene und Straße soll einfacher werden. Dazu haben das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, die DB Netz AG und der Bundesverband Güterkraftverkehr Entsorgung und Logistik (BGL) Ende April in Berlin eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Mit einer Abschlusskonferenz in Berlin ist Ende März das Dialogprojekt „Mehr Klimaschutz im Schienenverkehr“ zu Ende gegangen, dass das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) ins Leben gerufen hat.
Die Politik und an erster Stelle der neue Verkehrsminister haben es in der Hand, die Weichen für mehr umweltfreundliche Mobilität auf der Schiene zu stellen.
Vertreter von Branchenverbänden und Güterbahnen haben die Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) begrüßt, der Ertüchtigung des Schienennetzes für längere Güterzüge eine höhere Priorität einzuräumen.
Aufgrund seiner deutlich höheren Energieeffizienz, einem 42-prozentigen Anteil erneuerbarer Energie im Bahnstrommix sowie über 90 Prozent elektrisch erbrachter Verkehrsleistung, ist der Schienenverkehr eines der klimaschonendsten Transportmittel. Der Einsatz von Fahrerassistenzsystemen im Schienenverkehr verspricht zusätzliche Energieeinsparungen von bis zu 15 Prozent.
Die rechtliche Grundlage für die Erbringung von Verkehrsleistungen ist der Verkehrsvertrag, in dem der Aufgabenträger seine Anforderungen und Pflichten gegenüber dem Verkehrsunternehmen formuliert. Der folgende Beitrag gibt Hinweise, wie Unternehmen die vertraglichen Anforderungen ihrer Aufgabenträger besser managen und für sich nutzen können.
In der Studie „Digital mobil in Deutschlands Städten“ haben PwC und DLR untersucht, wie sehr die Digitalisierung und Automatisierung bereits heute die Mobilität in Städten beeinflussen und in welcher Weise die kommunalen Akteure (Kommunen, Verkehrsanbieter) den Wandel prägen und gestalten.
Die Digitalisierung bietet für die Verkehrsunternehmen und -verbünde Chancen und Risiken. Deshalb musste eine Initiative gestartet werden, um eine für alle Verkehrsunternehmen und -verbünde nutzbare digitale Kundenschnittstelle zu schaffen und zu sichern.
Die Transportindustrie kann es sich nicht länger leisten, 50 Prozent der potenziellen Führungskräfte zu ignorieren. Der Fachkräftemangel treibt auch Familienunternehmen wie die Firma LAT an, kreativ zu rekrutieren. Neben Stromschiene und Sicherheitstechnik steht zum Railway Forum in Berlin daher ein von der Geschäftsführerin initiierter Ladies Brunch auf der Agenda. Das Veranstaltungsformat, dass unter anderem durch das Frauennetzwerk Allianz pro...
Um Geflüchtete als Nachwuchskräfte für die Bahnbranche zu begeistern, hilft das Projekt Integration Schiene bei der beruflichen und sozialen Eingliederung.
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