Im Pandemie-Jahr 2020 ist die Zufriedenheit von Fahrgästen im öffentlichen Personenverkehr gestiegen. Das geht aus einer im Februar veröffentlichten Umfrage des Beratungsunternehmens Kantar hervor.
Untersuchung in der morgendlichen Hauptverkehrszeit
Das Auto ist das beliebteste Verkehrsmittel, der ÖPNV spielt nur in den Metropolen eine nennenswerte Rolle: Das zeigen die Ergebnisse der Leitstudie zur Alltagsmobilität der Deutschen.
Auf der diesjährigen InnoTrans haben DB Regio und die Südostbayernbahn die Weiterentwicklung des Ideenzugs vorgestellt, die auf umfangreichen Tests und Kundenbefragungen basiert.
Besonders in großen Städten wird Multi- und Intermodalität eine wichtige Form des alltäglichen Mobilitätsverhaltens. Jedoch können traditionelle Erhebungsinstrumente die neuen Mobilitätsmuster nur unzureichend abbilden. modalyzer nutzt das Smartphone als Erhebungsinstrument, um diesen Herausforderungen zu begegnen. ABONNEMENT Dieser Inhalt ist nur für Abonnenten zugänglich. Abo abschließen Wählen Sie aus einem unserer Abo-Modelle. ABO-MODELLE ... Deine-Bahn-Abonnenten […]
DB Regio hat die Weichen für WLAN im Nahverkehr gestellt. Seit dem Frühjahr sind auf den ersten Pilotstrecken und im Regelbetrieb (Elbe-Saale-Bahn) auch Züge unterwegs, die den Reisenden zusätzlich eine Portallösung bieten. Das Konzept verbindet eine hoch leistungsfähige Übertragungstechnik für den Zugang zum Internet mit einem auch offline verfügbaren Programmangebot. Damit wird es den besonderen Anforderungen des Nahverkehrs optimal...
Wie die Zukunft des Schienenverkehrs aussehen wird, hängt von vielen Faktoren ab. Es wird erwartet, dass sich unser Mobilitätsverhalten als Folge der wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung komplett ändern wird. Zukünftig werden Themen wie Vernetzung, Nachhaltigkeit und mobiles Arbeiten bzw. Einkaufen eine immer wichtigere Rolle spielen. Zukunftstrends wie Urbanisierung und demografischer Wandel werden den zukünftigen Personenverkehrsmarkt genauso beeinflussen wie die...
Die beispiellosen Strukturwandelprozesse der neunziger Jahre haben in der Region Dresden, wie in allen vergleichbaren Ballungsräumen der neuen Bundesländer, einen besorgniserregenden Prozess der Verlagerung von Wohn- und Gewerbegebieten in das Stadtumland ausgelöst. Dieser vollzieht sich im Zeitraffertempo und verursacht im Zusammenwirken mit der Explosion der individuellen Motorisierung eine stadtunverträgliche Verkehrsentwicklung.
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