Die Allianz pro Schiene und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sprechen sich für die Elektrifizierung von Eisenbahn-Grenzübergängen nach Mittel- und Osteuropa aus.
Die Deutsche Bahn hält an ihrem Ziel fest, bis Ende dieses Jahres den Schienenverkehrslärm zu halbieren. Das hat der DB-Lärmschutzbeauftragte Andreas Gelhaar anlässlich der Veröffentlichung des Lärmschutzberichtes 2019 betont.
Mittels der im „Schienenpakt“ der Bundesregierung bereitgestellten Gelder soll auch der Betrieb auf stillgelegten Bahnstrecken wiederaufgenommen werden.
Der Vorstand von DB Cargo hat Ende April drei Neuzugänge berufen. Das nunmehr sechsköpfige Führungsgremium der Güterbahn ist paritätisch aufgestellt – die Hälfte des Vorstands ist weiblich.
Seit 2018 verkehren wieder regelmäßig Güterzüge auf einer stillgelegten Bahnstrecke - ein Beispiel für eine gelungene Verkehrsverlagerung auf die Schiene.
Auf den 10. Berner Tagen des Internationalen Eisenbahntransportkomitees (CIT) berieten die Teilnehmer über die Chancen von „Green Deal“ und Digitalisierung.
Beim Ausbau und der Modernisierung der Bahninfrastruktur darf der Schienengüterverkehr nicht zu kurz kommen. Darauf hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen hingewiesen.
In der Reihe Aktuelles aus der Arbeit der OSShD: die Modernisierung des Euroterminals im polnischen Sławkow, das Engagement der russischen Bahnen in der Mongolei und das Transport- und Logistikforum in
Sotschi.
Ein Team von Frankfurter Verkehrsforschern hat ein Konzept entwickelt und erprobt, mit dem sich Straßenbahnen in die Lieferkette von Paketsendungen integrieren lassen.
Die Gleisanschluss-Charta ist das Ergebnis einer Initiative des VDV. Ihr Ziel ist die Verbesserung der Infrastruktur für den Wagenladungsverkehr und Kombinierten Verkehr.
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