Eine weitergehende Elektrifizierung kann den ökologischen Systemvorteil der Schiene stärken und den Bahnbetrieb wirtschaftlicher und leistungsfähiger machen.
Bei der Beleuchtung von Personenbahnhöfen hat sich die LED-Technologie aufgrund verschiedener Vorteile durchgesetzt. Sie gehört zum Standard bei Neubauten und den Grünen Bahnhöfen.
Die Metropolregion um die hessische Landeshauptstadt zeichnet sich durch hohe Wirtschaftskraft, wachsende Einwohnerzahlen und dichtes Verkehrsaufkommen aus. Das Schienennetz stößt an seine Grenzen.
Die TH Mittelhessen hat spezifische Schulungen im modellorientierten Planen und Bauen nach der BIM-Methode für Ingenieure und Architekten im Bahnbau entwickelt.
Die Preisträger des 15. Wettbewerbs „Bahnhof des Jahres“ sind zwei ausgewiesene Bürgerbahnhöfe: Das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene hat in diesem Jahr zwei Verkehrsstationen im hessischen Eppstein und in Winterberg in Nordrhein-Westfalen für besondere Kundenfreundlichkeit ausgezeichnet.
Die Entwicklung des European Train Control System (ETCS) wurde mit großem Aufwand vorangetrieben. Es stellt sich die Frage, ob mit dem erreichten Stand auch die Digitalisierung und Automatisierung des Bahnbetriebs beherrschbar sind.
Die Migration von ETCS in Verbindung mit der Implementierung digitaler Stellwerkstechnologie verspricht erhebliche Zugewinne an Produktivität und Kapazität in der Bahninfrastruktur.
Mit Level 2 und 3 gehen Teile der Stellwerksfunktionen auf das System ETCS über. Daraus ergeben sich Vorteile im Hinblick auf Verfügbarkeit, Effizienz und Instandhaltungskosten der Leit- und Sicherungstechnik.
Die Schweizer Bundesbahnen treiben gemeinsam mit ihren Partnern die Entwicklung von „Smart Cities“ voran. In der Stadt von Morgen werden Bahnhöfe zu flexiblen, intermodalen Mobilitätshubs.
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