Das DB-Tochterunternehmen führt mit der Inbetriebnahme des Netzes Niedersachsen Mitte eine neue IT-Lösung für das Instandhaltungsmanagement von Fahrzeugen und Infrastruktur ein.
In einem Pilotprojekt im bayerischen Wald baut das Unternehmen Pintsch für die Deutsche Bahn ein Stellwerk der neuesten Entwicklungsstufe auf. Ein Gespräch über Technik, Herausforderungen und Perspektiven der Digitalen Schiene aus Sicht der Hersteller.
In einem Forschungsprojekt hat die Universität Stuttgart im Auftrag der DB Netz AG ein Modell entwickelt, das eine präzise und praxistaugliche Prognose der fahrgastseitig notwendigen Haltezeiten im Schienenpersonenverkehr ermöglicht.
Der Bundestag hat Ende April ein Gesetz zur Änderung von Vorschriften im Eisenbahnbereich verabschiedet. Eisenbahninfrastrukturunternehmen erhalten damit das Recht, Privatgrundstücke an Bahnstrecken zur Durchführung der Vegetationskontrolle zu betreten.
Mit den verschiedenen Verfahren der Schienenbearbeitung werden der Instandhaltungsaufwand an Gleisanlagenreduziert, der Fahrkomfort der Reisenden erhöht, Anrainer von Bahnstrecken von Schienenlärm entlastet und ein sicherer Betriebsablauf gewährleistet.
Der Bahnhofsbetreiber der DB steht vor der Herausforderung, die stetig wachsende Zahl an Bauvorhaben kundenfreundlich, informativ, verständlich und rechtzeitig an Beteiligte, Betroffene und Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Der Bahninfrastrukturanbieter hat ein digitales Stellwerk der nächsten Entwicklungsstufe konzipiert, das in einem Pilotprojekt im Bayerischen Wald zum Einsatz kommt.
Die Erfahrungswerte seit Inbetriebnahme der ersten deutschen Strecke ohne Hauptsignale im ETCS-Level 2 (L2oS) auf der VDE 8 liefern wertvolle Erkenntnisse für den weiteren Rollout der Digitalen Schiene.
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