Die planerischen Vorgaben zur Dimensionierung der Schieneninfrastruktur aus der Richtlinienfamilie 413 werden derzeit aktualisiert und an die zukünftigen Randbedingungen angepasst.
Als übergeordnete Betriebsleitstelle sorgt die Netzleitzentrale mit ihren Dispositionen der Zugfahrten für eine optimale Nutzung der Eisenbahn-Infrastruktur.
Um die Verkehrsverlagerung auf die klimafreundliche Schiene zu realisieren, ist ein modernes Netz erforderlich, das ausreichend Kapazität zur Verfügung stellt.
Über eine Generalsanierung der wichtigsten Schienenkorridore soll sich das hoch belastete Netz bis 2030 zu einem Stabilitätsanker für die gesamte Schiene entwickeln.