Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat gemeinsam mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer das Deutsche Zentrum für Schienenverkehr in Dresden eröffnet.
Das Institut für Bahnsysteme und Bahntechnik der Technischen Universität Darmstadt unter der Leitung von Prof. Andreas Oetting lädt auch in diesem Jahr zum Signaltechnischen Symposium (SRSS) am 26. Juni, tags darauf gefolgt vom Eisenbahntechnischen Kolloquium (ETK).
Die TU Braunschweig hat mit der „Prozesslandschaft Bahnbetrieb“ ein Modell zur Harmonisierung von Betriebsverfahren und der dazugehörigen Begriffe entwickelt.
In der modernisierten Eisenbahntechnischen Lehr- und Versuchsanlage lassen sich neben Lehrveranstaltungen und Weiterbildungen auch Forschungsprojekte realisieren.
Mit der Methodik der integrierten Bewertung lässt sich ermitteln, welchen Beitrag verschiedene Ansätze zur Reduzierung von Schienenlärm leisten können.
Der ökologische Vorteil der Schiene kann noch größer werden, wenn die Branche konsequent auf Elektrifizierung, hybride Antriebe und größere Fahrzeugkapazitäten setzt.
Um den demografischen Wandel zu stemmen, müssen Unternehmen die mit Personen verbundenen Erfahrungen in Wissen umwandeln und dieses Wissen vernetzen und managen. Dazu entwickelt die TU Dresden zusammen mit der DB Netz AG eine Plattform mit dem Namen „WiLMa“.
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