Die von der EU eingerichteten europäischen Schienengüterverkehrskorridore bieten eine Plattform für die Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden Koordination und Kooperation von Verkehrsunternehmen und Infrastrukturbetreibern.
Im dynamischen und sich stark wandelnden Markt der Ingenieurberatung werden sich nur die schnellsten und effizientesten Anbieter durchsetzen. Voraussetzung dafür ist die Formulierung konkreter Ziele und Maßnahmen für die Digitalisierung.
Die Allianz pro Schiene und das Bundesumweltministerium haben sich für eine Weiterentwicklung der Lärmschutzstrategie für den Schienenverkehr ausgesprochen. Im Rahmen des zweijährigen Dialogprojektes „Forum leise Bahnen“ haben die Projektpartner eine Reihe von Empfehlungen erarbeitet.
Im Jahr 2005 wurde der Betrieb auf dem niedersächsischen Teilstück der Verbindung zwischen Osnabrück und Bielefeld wieder aufgenommen – Zeit für einen Rück- und Ausblick.
Der Vorstand von DB Cargo hat Ende April drei Neuzugänge berufen. Das nunmehr sechsköpfige Führungsgremium der Güterbahn ist paritätisch aufgestellt – die Hälfte des Vorstands ist weiblich.
Vor dem Hintergrund der Klimaschutz-Debatte hat die ÖPNV-Branche Rückenwind wie nie zuvor und muss nun ihre Chancen nutzen, so der Tenor auf dem Branchentreff„RegioSignale“.
Der Schienengüterverkehr unterliegt vielfältigen internen und externen Einflüssen, die komplexe Maßnahmen erfordern. Ihre Umsetzung ist nur international und unternehmensübergreifend möglich.
Die Güterbahnen-Allianz Xrail arbeitet an der Einführung gemeinsamer Standards, Prozesse und Innovationen, um das Marktpotenzial internationaler Bahntransporte besser auszuschöpfen.
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