Vor dem Hintergrund der Klimaschutz-Debatte hat die ÖPNV-Branche Rückenwind wie nie zuvor und muss nun ihre Chancen nutzen, so der Tenor auf dem Branchentreff„RegioSignale“.
Der Schienengüterverkehr unterliegt vielfältigen internen und externen Einflüssen, die komplexe Maßnahmen erfordern. Ihre Umsetzung ist nur international und unternehmensübergreifend möglich.
Die Transformation von Unternehmen hin zu einer agilen Struktur und Arbeitsweise verändert die Rollen von Führungskräften. Das Beispiel der DB Systel zeigt die Herausforderungen des Change-Prozesses auf.
Die Zeit ist reif für eine Reform des öffentlichen Verkehrs, die den Deutschland-Takt und die Reisekette in den Mittelpunkt rückt: eine Bestandsaufnahme zum Jubiläum der Bahnreform.
Starke Schiene, starker Einkauf und zuverlässige Lieferanten
Die Umsetzung der Ziele der Strategie „Starke Schiene“ erfordert eine konsequente Innovationsorientierung. Die Beschaffungsorganisation im DB-Konzern nimmt hier eine Schlüsselrolle ein.
Die wachsende Verkehrsnachfrage auf der Schiene und der Wandel der Mobilitätswelt bieten enorme Chancen für die Entwicklung der Bahnhöfe. Im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung von DB Station&Service stehen die Bedürfnisse der Reisenden und die Qualität der Produkte und Dienstleistungen.
Datenanalysen sollten nicht die alleinige Grundlage unternehmerischer Entscheidungen sein. Ein Plädoyer für einen alternativen Strategie- und Innovationsansatz, der auf Vorstellungskraft, Experiment und Kommunikation setzt.
Die wichtigste Universaltechnologie unserer Zeit ist die künstliche Intelligenz und insbesondere das maschinelle Lernen. Ihre Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und weitreichend, die Erwartungen groß. Doch es gibt auch Risiken.
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