Verkehrsmittel geschickt miteinander kombinieren und so bestmöglich ans Ziel kommen – das ist zwar heute schon möglich, in der Praxis aber nicht immer einfach zu verwirklichen. Denn die Suche nach der passenden Verbindung ist kompliziert und sehr zeitaufwändig. Das wird sich im Sommer ändern, wenn die Deutsche Bahn mit ihrem neutralen Portal Qixxit online geht.
Der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist ein Wettbewerbsmarkt. Jede Leistung wird europaweit ausgeschrieben und muss gegen andere Eisenbahnverkehrsunternehmen im Wettbewerb gewonnen werden. Doch der Wettbewerb geht darüber hinaus. Der SPNV muss sich als Branche im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln positionieren, um dauerhaft attraktiv zu sein. Unerlässlich ist, die Kundenwünsche zu kennen und etwaige Veränderungen im Mobilitätsverhalten rechtzeitig zu erkennen.
In dem nachfolgenden Artikel wird aufgezeigt, wie sich das Geschäft der Bahn in den letzten Jahren verändert hat. Danach wird darauf eingegangen, wie die einzelnen Bereiche rund um die Bahnhöfe finanziert werden.
Das gemeinsame Projekt des Internationalen Eisenbahntransportkomitees und der Organisation für die Zusammenarbeit der Bahnen "Transportrechtliche Interoperabilität CIM/SMGS" stellt für den Eisenbahngüterverkehr zwischen Europa, Russland und Asien weiterhin eine Erfolgsgeschichte dar. Mit der Schaffung des Einheitsfrachtbriefs CIM/SMGS und der dazugehörigen Reklamationsbehandlung wurden bereits wesentliche Etappenziele zur Erleichterung des grenzüberschreitenden Eisenbahngüterverkehrs im Geltungsbereich beider Rechtsregime COTIF/CIM und SMGS erreicht.
Die Globalisierung der Wirtschaft führt zu einem rasanten Wandel der Märkte und braucht neue Mobilitätsangebote für Menschen und Güter. Entsprechend wächst die Bedeutung intelligenter Lösungen mit dem Verkehrsträger Schiene. Die DB International stellt sich diesen Herausforderungen mit ihren international erfahrenen Projektmanagern und dem hochspezialisierten Wissen ihrer Experten in zahlreichen Projekten in Deutschland und rund um den Globus. Der Beitrag...
Ohne sie würde im DB-Konzern kein Zug fahren, keine Fahrkarten verkauft und auch keine Güter via Land, Luft oder See transportiert werden – die Rede ist von der Informations- und Kommunikationstechnologie (englisch kurz ICT), welche alle Geschäftsfelder der DB einsetzen, um ihre administrativen und operativen Abläufe optimal zu unterstützen.
Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass sich die Datenmenge, die in Unternehmen zur Verfügung steht, alle ein bis zwei Jahre verdoppelt. Dieses Wachstum alleine ist – isoliert betrachtet – noch kein Vorteil. Entscheidend ist, diese Daten mit modernen Methoden zu analysieren, um daraus Erkenntnisse als Grundlage für gute unternehmerische Entscheidungen zu gewinnen. Zahlreiche Studien und Umfragen belegen die hohe...
Um ihrer Rolle als umfassender Verkehrsdienstleister und Infrastrukturunternehmen gerecht zu werden, ist die Deutsche Bahn gefordert, tagtäglich komplexeste Prozesse und Verfahren zu erfüllen. Die Tätigkeiten vieler Mitarbeiter, mit den unterschiedlichsten Ausbildungen und Tätigkeitsbereichen, müssen hierbei übergreifend harmonisiert werden. Dafür verfügt die Bahn über komplizierteste Technik, die zu überwachen, regelmäßig zu warten und im Bedarfsfalle wiederherzustellen ist. Die DB Systel...
Das Thema Veränderung von Organisationen taucht seit fast 100 Jahren im Management unter verschiedensten Bezeichnungen auf. "Change", "Wandel", "Lernende Organisation" oder "Wissensmanagement" sind nur einige der Bezeichnungen, die ebenso wie die damit verbundenen Methoden zur Realisierung deutlichen Modeerscheinungen unterliegen. Das zeigt nicht nur die zunehmende Wichtigkeit organisationaler Veränderungen, sondern auch die Tatsache, dass Veränderungsvorhaben ein wachsendes Risiko zum Scheitern...
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