"Von der Schreibstube zum High Tech-Arbeitsplatz", so der Titel eines Artikels in Deine Bahn 4/2011 (Seite 22ff.), in dem beschrieben wurde, wie der Computer den Büroalltag revolutioniert hat. Für die meisten Mitarbeiter ist dank der neuen Technologien die Büroarbeit interessanter, vielseitiger und abwechslungsreicher geworden – und auch die Produktivität hat zugenommen.
Viele Lebensbereiche haben sich mit der Digitalisierung grundlegend verändert – zum Beispiel wie wir arbeiten, wohnen, reisen oder kommunizieren. Und die Entwicklung schreitet weiter rasant voran. Mit tragbaren Technologien wie intelligenten Uhren oder Brillen erreicht die Digitalisierung ihre nächste Dimension. Einen wohl noch größeren Entwicklungsschub verspricht das Internet der Dinge, mit dem bis zum Jahr 2020 schätzungsweise rund 30...
In den letzten Jahren hat die zunehmende Digitalisierung in allen Lebensbereichen auch zu Veränderungen in der Arbeitswelt geführt. Abhängig von Arbeitsinhalten haben neue Automatisierungs-, Produktions- und Vernetzungstechnologien erhebliche Veränderungen für den Einzelnen mit sich gebracht. Und der Einfluss digitaler Medien auf Organisation, Steuerung und inhaltliche Gestaltung unserer Arbeit wird weiter zunehmen.
Ähnlich wie ein Städteplaner die Entwicklung seiner Stadt langfristig und vorausschauend entwerfen muss, gilt es für einen Chief Information Officer (CIO) und seine Enterprise-Architekten, die Bahn-ICT bedarfsgerecht und zukunftsorientiert zu entwickeln, zu pflegen und kontinuierlich auszubauen, um die unterschiedlichsten Anforderungen ihrer Nutzer gleichermaßen zu erfüllen.
Grundsätzlich ist der Transport von Gütern und die Beförderung von Menschen mit motorisierten Verkehrsmitteln mit einer Belastung der Umwelt verbunden. Mit der Wahl des Verkehrsmittels können Energie eingespart und Schadstoffe vermieden werden. Wer Bahn fährt, ist energieeffizient und umweltfreundlich unterwegs.
Istanbul – eine Stadt auf zwei Kontinenten – ist die größte Stadt der Türkei. Über 14 Millionen Einwohner erzeugen hier täglich enorme Verkehrsströme. Der Bosporus teilt die Stadt in zwei Teile und wirkt als ein Widerstand für die Verkehrsströme zwischen Asien und Europa. Dieser Widerstand soll künftig durch die Fertigstellung des für den Personen- und Güterverkehr geplanten Marmaray-Projekts verringert...
Ob bei lockerer Begrüßung, einer feierlichen Vertragsunterzeichnung oder dem geselligen Abendprogramm; der Kontakt mit ausländischen Geschäftspartnern bietet reihenweise Fettnäpfchen. Wie gut können wir uns in andere Kulturen hineindenken oder stehen uns oft die deutschen Verhaltensweisen dabei im Weg?
Die fortschreitende Digitalisierung verändert den Mobilitätsmarkt. Neue Mobilitätskonzepte und Geschäftsmodelle entstehen. Smartphones, Tablets und Co. begleiten den Alltag. In Sachen Mobilität schlagen diese digitalen Lebensbegleiter etwa Reisen vor, die genau den persönlichen Bedürfnissen entsprechen. Entsprechend erwarten die Kunden zunehmend individuelle und flexible Lösungen, die ebenso einfach wie umfassend sind. Mit der Initiative Mobilität 4.0 antizipiert die Deutsche Bahn diese...
Carsharing mit elektrischen Fahrzeugen ist in Berlin auf dem Vormarsch. Im Rahmen von verschiedenen Förderprojekten wurde das Phänomen e-Carsharing an dieser Stelle bereits mehrfach beleuchtet. Aktuell wird das Bild ergänzt durch weitere Forschungsergebnisse: Das Auto wird innerhalb von Carsharing-Angeboten anders wahrgenommen und genutzt als der Privat-Pkw. So fügen sich die verschiedenen Carsharing-Angebote auch oft in intermodale Wegeketten ein. Carsharing...
Die rund 5.400 Bahnhöfe der DB Station&Service AG sind für zirka 3 Milliarden Reisende und
Bahnhofsbesucher jährlich eine zentrale Mobilitätsdrehscheibe. Dabei verbrauchen die Bahnhöfe
so viel Strom wie eine Großstadt mit zirka 100.000 Haushalten. Aber auch der Wärme-, Gas- und
Heizölverbrauch in den Empfangsgebäuden ist enorm. Dies war Grund genug, im Geschäftsfeld
Personenbahnhöfe 2009 ein Energiemanagement einzuführen, um den Energieverbrauch systematisch zu senken....
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