Der ökologische Vorteil der Schiene kann noch größer werden, wenn die Branche konsequent auf Elektrifizierung, hybride Antriebe und größere Fahrzeugkapazitäten setzt.
Um den demografischen Wandel zu stemmen, müssen Unternehmen die mit Personen verbundenen Erfahrungen in Wissen umwandeln und dieses Wissen vernetzen und managen. Dazu entwickelt die TU Dresden zusammen mit der DB Netz AG eine Plattform mit dem Namen „WiLMa“.
Der zweite Teil der im Auftrag des NEE erstellten Studie zeigt auf, wie staatliche Regulierungen die Schiene im Verhältnis zu Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr benachteiligen.
Schlagwörter wie agil oder flexibel hört man im Zusammenhang mit Arbeit 4.0 oder dem Wandel der Arbeitswelt häufiger. Aber was macht ein modernes Büro- und Arbeitskonzept eigentlich aus? Und welche Rollen spielen Technik und Kultur dabei? Fragen, die der Konzerndienstleister DB Immobilien beantwortet.
Bei der Beleuchtung von Personenbahnhöfen hat sich die LED-Technologie aufgrund verschiedener Vorteile durchgesetzt. Sie gehört zum Standard bei Neubauten und den Grünen Bahnhöfen.
Die Metropolregion um die hessische Landeshauptstadt zeichnet sich durch hohe Wirtschaftskraft, wachsende Einwohnerzahlen und dichtes Verkehrsaufkommen aus. Das Schienennetz stößt an seine Grenzen.
Im Auftrag des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen hat Professor Dr. Christian Böttger von der HTW Berlin im November 2017 eine explorative Studie erstellt. Sie identifiziert sämtliche Zahlungen an die Verkehrsträger, darunter auch die Entlastungen durch Nicht-Besteuerung bestimmter Sachverhalte.
Bahnfahren ist Klimaschutz. Auch deshalb steht fest: Der Schienenverkehr ist entscheidend, um den Folgen des Klimawandels entgegen zu wirken. Schon jetzt nimmt die DB ihre Verantwortung wahr: Etwa beim Ausbau erneuerbarer Energien, für einen leiseren Güterverkehr oder beim Artenschutz.
In der Reihe „Die Landesgesellschaften der DB-Güterbahn“ wird in dieser Ausgabe die Güterverkehrstochter in Frankreich, die Euro Cargo Rail (ECR) vorgestellt.
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