Die Qualifizierung von Fachkräften ist ein Schlüsselfaktor für das Gelingen der Verkehrswende, bei Bahn und Industrie genauso wie im ÖPNV. Dem hohen und zunehmenden Stellenwert dieses Themas hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) mit seiner ersten Bildungskonferenz Rechnung getragen, die vom 31. Mai bis 1. Juni in Frankfurt am Main stattfand.
Die Neuordnung der bahnbetrieblichen Berufsausbildung hat die letzte formale Hürde genommen. Nach Abschluss des Prüfverfahrens erließ das Bundeswirtschaftsministerium im März eine entsprechende Verordnung, die im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde. Sie tritt zum 1. August in Kraft und löst die bisherige, seit 2004 geltende Regelung ab.
Die TU Berlin und das Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering haben ein Programm initiiert, das die Zusammenarbeit zwischen Nachwuchskräften von Ingenieurwesen und Informatik im Bahnsystem fördern soll.
Die Integration digitaler Lernformate in die Qualifizierung von Bahn-Fachkräften war ein Schwerpunktthema des Symposiums für Betriebsleiter*innen des Verbands Deutscher Eisenbahnfachschulen in Köln.
Die Pilotphase hat gezeigt: Mit von den DB-Geschäftsfeldern gemeinsam aufgesetzten Qualifizierungskapazitäten können mehr Triebfahrzeugführer*innen ausgebildet und die Zufriedenheit und Erfolgsquote der Teilnehmenden gesteigert werden.
Mit dem Tag der Eisenbahnausbildung hat das Innovationszentrum für Bahntechnik und Mobilität für eine thematische Bereicherung in der Veranstaltungslandschaft der Bahnbranche gesorgt.
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