Unternehmen müssen dafür sorgen, dass die richtigen Mitarbeiter mit der richtigen Kompetenz an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Die notwendige Voraussetzung für gezielte Kompetenzentwicklungs-Prozesse bildet die Kompetenzmessung, auf der die individuellen Lernprozesse aufbauen können.
Nach rund 20 Jahren an verschiedenen Standorten ist das Ausbildungszentrum Notfallmanagement und Notfalltechnik der Zentrale der DB Netz AG in das ehemalige Stellwerk direkt am Bahnhof Fulda gezogen. Als ersten Schritt zum "Kompetenzzentrum Notfallmanagement/-technik mit Gleisanschluss" bietet das Ausbildungszentrum seit dem 1. April dort kompetente Grund- und Fortbildungsseminare für Notfallmanager und Notfallleitstellenbediener an.
Der größte Generationenwechsel in der Geschichte der Deutschen Bahn steht an. Sich darauf vorzubereiten, einzustellen und weiterhin als attraktiver Arbeitgeber auf dem Markt aufzutreten, ist mehr als nur eine Herausforderung. Es ist ein Kampf, bei dem jeder kleine Fehler umgehend bestraft wird. Im Bahnbetrieb kommt es vor allem auf drei Berufsbilder an, die für junge Menschen attraktiv sein müssen.
In der Leitstelle Mühldorf bei der Südostbayernbahn wurden die DB-Standardbedienplätze für Elektronische Stellwerke auf Wunsch der Mitarbeiter mit höhenverstellbaren Tischen umgerüstet, um die Arbeitsplätze ergonomischer zu gestalten. Daraus ergeben sich positive Auswirkungen auf die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit der dort tätigen Fahrdienstleiter und Disponenten.
der Einführung des Mechatronikers im Jahre 1998. Mittlerweile wurde das Berufsbild 2011 durch eine Verordnung angepasst. Angestoßen wurde die Einführung 1997 durch den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. Damit wurde jedoch keine Lücke in der Ausbildungslandschaft geschlossen, sondern eine Querschnittsfunktion aus unterschiedlichen technischen Systemen neu profiliert. Heute sind Mechatroniker in nahezu allen DB-Geschäftsbereichen gefragt.
Die Bahnstrukturreform, neue Technologien, stetig wachsende Mobilitätsanforderungen und nicht zuletzt die grundlegend veränderten Strukturen des Ingenieurstudiums haben die Anforderungen an die universitäre Lehre und Forschung in den letzten Jahren in erheblichem Maße beeinflusst. Die sachgerechte Bewältigung dieser Herausforderungen an den universitären Eisenbahnlehrstühlen leistet einen wichtigen Beitrag zum langfristigen Erfolg des Systems Bahn.
Berufsbild Eisenbahningenieur: Sichtweise Unternehmen
Ingenieure stehen seit jeher hoch im Kurs – besonders bei der DB. Wer und was eigentlich einen Eisenbahningenieur ausmacht, zeigt eine Spurensuche bei der DB Netz.
Weltweit ist seit der Jahrhundertwende eine Wiederbelebung der Stadt- und Straßenbahnen zu verzeichnen. In der Marktstudie "Light Rail Vehicles – Global Market Trends" hat SCI Verkehr dieses Segment der Bahnindustrie im Detail analysiert. Ein wesentliches Ergebnis dieser Studie: Das dynamische Wachstum von 4 Prozent im Light-Rail-Fahrzeugmarkt wird in den nächsten 5 Jahren andauern.
Die Technische Hochschule Mittelhessen bietet seit dem Wintersemester 2014/2015 den Bachelor "Bahningenieurwesen" an. Im folgenden Interview spricht Professor Dr.-Ing. Frank Lademann, im Rahmen des Studiengangs zuständiger Hochschullehrer für den Fachbereich Bau, über die Ausweitung der Kooperation mit der DB und das Berufsbild des Eisenbahningenieurs.
Der Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure (VDEI) ist ein Berufsverband, der die Interessen derjenigen Ingenieure vertritt, die im Bahnbereich tätig sind. Im folgenden Interview geht VDEI-Präsident Dr.-Ing. Thomas Mainka detailliert auf das Berufsbild des Eisenbahningenieurs ein.
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