Beiträge zum Thema Führung & Management

FIT für Fahrdienstleiter auf Elektronischen Stellwerken

Im 2. Halbjahr 2003 wurde zum ersten Mal eine einheitliche Lehrveranstaltung „Fachliche Information und Training (FIT)“ speziell für Fahrdienstleiter auf Elektronischen Stellwerken erarbeitet. Bisher waren die Fahrdienstleiter der Elektronischen Stellwerke innerhalb der Funktionsgruppe „Fahrdienstleiter auf Spurplanstellwerken“ angesiedelt. Dies war für einen Fahrdienstleiter auf einem Elektronischen Stellwerk wenig zielführend, da dieser in aller Regel diese Techniken nicht mehr bedient. Deshalb...

Balanced Scorecard in der Instandhaltung

Die Anforderungen an die Instandhaltung sind vielfältig. Unter Beachtung strategischer Unternehmensziele und individueller Rahmenbedingungen sind die Sicherheit und geforderte Verfügbarkeit aller Produktionsmittel zu möglichst geringen Kosten zu gewährleisten. Im Spannungsfeld des technisch Zweckmäßigen und des wirtschaftlich Sinnvollen, ist es Aufgabe des Instandhaltungsmanagements, ausgewogene und innovative Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, die den Kundenanforderungen genügen und im Sinne strategischer Ziele...

Modularisierung der Ausbildung zum Tf

Kompetenzmodell Triebfahrzeugführer (KTM Tf)

Unter dem Motto „Mit Kompetenz an die Spitze“ stellt das Kompetenzmodell Triebfahrzeugführer (KTM Tf) eine der ersten Anwendungen des konzernweit geplanten Kompetenzmanagements dar. KTM Tf richtet die Qualifizierung der Triebfahrzeugführer stärker an den steigenden Kundenanforderungen und der sich verändernden Technik aus und berücksichtigt die Qualifizierungsbedarfe der Betriebe und die des einzelnen Mitarbeiters. In diesem Artikel möchten wir...

Cash ist Fakt – Gewinn ist Ansichtssache

Ein Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechung und Anhang soll die Jahresabschlussadressaten über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens hinreichend informieren. Die Vermögenslage wird durch das Jahresabschlusselement Bilanz dargelegt, indem sämtliche Aktiva (Anlage- und Umlaufvermögen) und Passiva (Eigenkapital und Schulden) zu einem Zeitpunkt gegenübergestellt werden. Die Ertrags- oder besser Erfolgslage wird durch die Gegenüberstellung von Aufwendungen und...

Bildung, Vorreiter der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit – ob Betrieb oder Volkswirtschaft

Ob Produktionsunternehmen oder Dienstleister – alle Betriebe stehen heute vor vollkommen neuen Herausforderungen. Die Öffnung der Märkte bringt eine wachsende Zahl von Anbietern ins Spiel, die mit preiswerten Produkten in angestammten Güterbereichen konkurrieren. Es zeichnet sich ein Trend ab, der auch die bisher weniger entwickelten Länder nach der Herstellung von immer „intelligenteren“ Waren und Serviceleistungen greifen lässt.

Weiterentwicklung des betrieblichen Ausbildungsplans veranschaulicht durch das neue Basis- und Aufbauseminar für angehende Kaufleute für Verkehrsservice (KfV).

Bahn frei – jetzt kommen wir!

Nach der Weiterentwicklung des betrieblichen Ausbildungsplanes KfV haben sich verschiedene Änderungen ergeben, besonders im Zusammenspiel von Seminaren und den Einsätzen der Auszubildenden im Betrieb. Anhand der Entwicklung des Basis- und Aufbauseminars wird im Folgenden eine der Änderungen näher vorgestellt. Das Basisseminar „Deutsche Bahn für Kaufleute für Verkehrsservice“ gibt den Auszubildenden einen ersten Überblick über die Geschäftsfelder der DB...

PRP – Einfach clever produzieren

Auf diesen simplen Nenner kann man die Anstrengungen aller am Projekt PRP Beteiligten in den letzten Monaten bringen: Einfach clever produzieren bedeutet, dass wir die Produktionsabläufe transparenter gemacht haben und durch Schaffung klarer Verantwortlichkeiten die Auslastung unserer Ressourcen künftig erheblich verbessern werden. Mit PRP, dem Projekt „Prozess Redesign Produktion“, geht die Produktion des Schienengüterverkehrs der Deutschen Bahn AG...

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