Die VDV-Schrift 753 „Eisenbahnfahrzeug-Führerschein-Richtlinie“ in der Fassung vom 1. August 2002 war als Einstieg in eine für alle Eisenbahnen gleichermaßen verbindliche und transparente Verfahrensweise bei der Aus- und Fortbildung von Eisenbahnfahrzeugführern zu verstehen. Sie diente dazu, Erfahrungen zu sammeln, und sollte zu gegebener Zeit einer Revision unterzogen werden.
Im Beitrag der Augustausgabe von „Deine Bahn“ wurden bereits grundlegende Sachverhalte zur Unternehmensplanung erörtert und die Planungsstufen strategische, taktische und operative Planung näher beschrieben.
In diesem zweiten Teil geht es um Planungsmethoden und -verfahren. Es werden Methoden der strategischen Planung wie ABC-Analyse, Stärken-Schwächen-Analyse, die Portfolio-Technik sowie die PIMS-Studie vorgestellt. Im Rahmen der taktischen und operativen Planung stehen die traditionelle Budgetierung,...
Ordnungsgemäße und lückenlose Erfassung aller Geschäftsvorfälle eines Unternehmens, die in Geld bewertet werden, wird unter dem Begriff „Buchführung“ subsumiert.
Der Bestand und die Veränderungen des Vermögens und der Schulden des Unternehmens werden gezeigt, der Unternehmenserfolg wird ermittelt und Daten zur Kontrolle und Steuerung werden zur Verfügung gestellt.
Das Aufzeichnen der in einem Haushalt zur Verfügung stehenden Mittel in einem Haushaltsbuch ist...
„Miteinander und Füreinander in einer starken Gemeinschaft“ – und das seit über hundert Jahren. Die Stiftung BSW hat das Wohl im Auge, denkt fürsorglich an die Allgemeinheit und gibt Halt, aber auch viel Freude und Spaß. Hinter dem BSW steht eine starke Gemeinschaft aus rund 400.000 aktiven und ehemaligen Mitarbeitern samt Angehörige, die bei der Deutschen Bahn AG und...
Mit der Weiterentwicklung der Konzernstruktur wurden Anfang 2005 die bisherigen fünf Unternehmensbereiche Personenverkehr, Transport und Logistik, Fahrweg, Personenbahnhöfe und Dienstleistungen zu den drei Ressorts „Personenverkehr“, „Transport und Logistik“ sowie „Infrastruktur und Dienstleistungen“ zusammengefasst. Die Bezeichnung des neuen Ressorts „Infrastruktur und Dienstleistungen“ macht deutlich, dass die Dienstleister nach wie vor zum Kerngeschäft der Bahn gehören. Auch an der durch den...
Fahrsimulatornutzung und Computer basiertes Training für die Eisenbahnfahrzeugführer der DB Netz AG
Seit dem 1. Januar 2005 wurde das Fahrsimulatortraining (Übungsfahrt und Überwachungsfahrt) in Verbindung mit dem Computer basierten Training (CBT) als Regelverfahren für die Eisenbahnfahrzeugführer (Ef) der DB Netz AG und ihrer Tochtergesellschaften eingeführt und muss von diesen seit 2005 einmal pro Kalenderjahr absolviert werden.
Nach gesetzlichen Vorgaben und den Regelungen der KoRil 408.1111 sind die Unternehmen der DB AG verpflichtet,...
Schulkooperationen als Beitrag zur Nachwuchssicherung
Enge Zusammenarbeit dokumentiert: Kooperationsvertrag zwischen der Elm-Asse-Schule (Haupt- und Realschule) in Schöppenstedt und der DB Regio AG Niedersachsen/Bremen im Oktober 2005.
Seit 15 Jahren ist der Nahverkehr im Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich mit rund 1,3 Millionen Einwohnern und 725.000 Beschäftigten neu organisiert. Unter dem Dach des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV), einem Managementholding-Unternehmen des Kantons Zürich, erschließen 39 Verkehrsunternehmen 186 Gemeinden mit öffentlichem Verkehr.
Der Zürcher Verkehrsverbund
? bietet einen einheitlichen, einfachen Zonentarif im ganzen Verbundgebiet; ob Bahn, Tram, Bus, Postauto, Schiff oder...
Noch im laufenden Geschäftsjahr 2006 werden die Planungen für das Jahr 2007 entwickelt. In diesem Beitrag geht es jedoch nicht um technische Planungen oder Produktionsplanungen (bei der Deutschen Bahn AG der Fahrplan), sondern um Planungsinhalte aus dem Controllingbereich des Unternehmens. Dabei spielen die Kostenstellenplanung und die Ergebnisplanung des Gesamtkonzerns tragende Rollen.
Risikomanagement ist eine sehr komplexe, facettenreiche und interdisziplinäre Richtung der Betriebswirtschaft. Die Risikomanagement-Landschaft selbst stellt sich momentan noch relativ zerklüftet dar. Es fehlen im nationalen wie internationalen Bereich einheitliche und transparente Definitionen und Standards. Je nach Verständnis und gewähltem methodischen Ansatz werden Risiken und Chancen unterschiedlich definiert und in das Unternehmen involviert. Wie auch in der DB AG ist...
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