Die Schweizer Bundesbahnen treiben gemeinsam mit ihren Partnern die Entwicklung von „Smart Cities“ voran. In der Stadt von Morgen werden Bahnhöfe zu flexiblen, intermodalen Mobilitätshubs.
Das Verkehrsunternehmen Abellio betreibt in Mitteldeutschland das Saale-Thüringen-Südharz-Netz und ab Ende des Jahres auch das Dieselnetz Sachsen-Anhalt.
Der Zugang zu kombinierten Gütertransportangeboten auf Schiene und Straße soll einfacher werden. Dazu haben das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, die DB Netz AG und der Bundesverband Güterkraftverkehr Entsorgung und Logistik (BGL) Ende April in Berlin eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Das von der RLCW betriebene Areal im Berliner Vorland ist eine Verkehrs- und Dienstleistungsdrehscheibe, die nicht nur für den Güterumschlag, sondern auch für Forschung, Entwicklung- und Ausbildung genutzt wird.
Die DB Netz AG modernisiert ihren Maschinenpool. Die multifunktionellen Fahrzeuge aus der MISS-Plattform kommen in unterschiedlichen Bereichen des Gleisbaus zum Einsatz.
Mit einer Abschlusskonferenz in Berlin ist Ende März das Dialogprojekt „Mehr Klimaschutz im Schienenverkehr“ zu Ende gegangen, dass das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) ins Leben gerufen hat.
Voraussetzung für die Erfüllung der Qualitätsziele im Fernverkehr ist ein transparentes Produktionssystem, mit dem sich alle Mitarbeiter identifizieren und das sie mitgestalten können.
DB Regio hat zum 1. Januar 2017 ein Kompetenz Center gegründet, das sich gezielt um Produktinnovation kümmert. Auch das Erlösmanagement ist in diesem Kompetenz Center angesiedelt.
Ein Plädoyer für eine Neuausrichtung bei der betrieblichen Organisation und baulichen Ausgestaltung von Grenzbetriebsstrecken im internationalen Fernverkehr.