Beiträge zum Thema Interessensvertreter & Anspruchsgruppen

Integrierte Mobilität

Mobilität der Zukunft: Vernetzt, elektrisch und grün

Der Mobilitätsmarkt ist in Bewegung, industriepolitischer und wettbewerblicher Druck, technologische Sprünge, wachsende ökologische Herausforderungen, neue Angebote und Veränderungen des Nutzerverhaltens bewegen den Markt. Innovationen entstehen an Schnittstellen zwischen verschiedenen Verkehrsträger, in der Verbindung von Mobilität mit Informations- und Kommunikationstechnologie sowie im Zusammenspiel mit der regenerativen Energieversorgung. Die Zukunft wird elektrisch, vernetzt und grün.

Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel

InnoZ: Gemeinsam Zukunft einfach machen

Das Innovationszentrum "InnoZ" denkt die Verkehrs- und Energiewende zusammen und erprobt Kooperationen über Fachgrenzen hinweg. Die Plattform elektroMobilität auf dem EUREF-Campus in Berlin dient dem InnoZ dazu als zentraler Ort, um Partner zusammenzubringen, miteinander zu diskutieren, unter Einbezug von Nutzern konkrete Lösungen zu entwickeln und diese zu erproben. Vor Ort werden Herausforderungen und Lösungen für die Politik, Wirtschaft und...

BeMobility 2.0

Flexibles e-Carsharing ergänzt den öffentlichen Verkehr

Über das Forschungsprojekt "BeMobility" wurde in dieser Fachzeitschrift mehrmals ausführlich berichtet. Nachdem auch das Folgeprojekt "BeMobility 2.0" seit März beendet ist, werden nun die letzten Ergebnisse ausgewertet. Hier steht die Zusammenfassung zum stationslosen, one-wayfähigen e-Carsharing im Mittelpunkt. Die Auswertungen bestätigen, dass sich der öffentliche Verkehr und das e-Carsharing gegenseitig positiv ergänzen. Der "proof of concept" einer vernetzten urbanen Elektromobilität...

Technologie und Intermodalität

Offene Daten für Innovationen im öffentlichen Verkehr

Der Wandel zu multimodalen Wegeketten und der technologische Fortschritt machen das Smartphone zum wichtigsten Verbündeten des öffentlichen Verkehrs. Die Zukunft der Branche hängt maßgeblich von der Komplexitätsreduktion und der Überwindung etablierter Denkmuster ab. Intermodale Verkehre benötigen eine intermodale Fahrgastinformation. Die Vision eines schnittstellenarmen und einfach zu verstehenden öffentlichen Verkehrs hängt stark vom Verhalten der privaten wie öffentlichen Verkehrsunternehmen ab....

Fachmesse IT-Trans 2014

UITP wirbt um IT-Innovationen für öffentlichen Personenverkehr

Die Branche des öffentlichen Personenverkehrs steht vor großen technologischen Herausforderungen und gerät zunehmend unter Innovationsdruck. Das ist die Kernbotschaft der IT-Trans 2014, die Mitte Februar in Karlsruhe stattfand. Für die Veranstalter der internationalen Konferenz und Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr steht deshalb fest: Ein zukunftsfähiger öffentlicher Personenverkehr braucht intelligente IT-Lösungen und wird sie auch bekommen. Die Frage dabei...

Glosse

Alle (zwei oder vier) Jahre wieder – die Bahnübergangsschau

Guten Tag, mein Name ist Andreas Kreuz, Mitarbeiter einer Landeseisenbahnaufsichtsbehörde. Heute möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in meine Erlebnisse bei einer Bahnübergangsschau geben. So nennt man die Veranstaltung, bei der sich an jedem Bahnübergang in regelmäßigen Abständen die Fachleute des Bahn- und Straßenverkehrs treffen, um mit ihrer gebündelten Fachkompetenz gemeinsam die Sicherheit zu beurteilen. Soweit jedenfalls die Theorie...
Bahnübergangsschau

Ein Instrument zur kontinuierlichen Überprüfung der Sicherheit

Bahnübergänge bilden sowohl eisenbahn- als auch straßenseitig besondere Gefahrstellen, da sich zwei unterschiedliche Verkehrssysteme kreuzen. Hierbei stoßen die jeweiligen systemspezifischen Sicherheitsphilosophien – beispielsweise das Fahren auf Sicht im Straßenverkehr gegenüber dem Fahren auf gesicherten Fahrwegen im Eisenbahnverkehr – an ihre Grenzen. Um die Sicherheit dennoch zu gewährleisten, ist eine gemeinschaftliche und verkehrssystemübergreifende Betrachtung der Kreuzungsstelle notwendig. Die Bahnübergangsschau stellt...

VDV/DVA-Informationsveranstaltung

Schaden- und Haftungsrisiken bei den Eisenbahnen

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) und die Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH (DVA) luden Mitgliedsunternehmen des VDV mit Eisenbahnen nach Frankfurt am Main ein, um dort das Bewusstsein für die alltäglichen Gefahren des Bahnbetriebs und die daraus resultierenden Schaden- und Haftungsrisiken zu schärfen.

Rechtlicher Rahmen

Das Eisenbahn-Bundesamt – Aufgaben und Perspektiven

Das Eisenbahn-Bundesamt ist die deutsche Aufsichts-, Genehmigungs- und Sicherheitsbehörde für Eisenbahninfrastrukturunternehmen und Eisenbahnverkehrsunternehmen. Das Eisenbahn-Bundesamt wurde 1994 im Zuge der Bahnstrukturreform gegründet, als Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn rechtlich vereinigt und zur Deutschen Bahn AG umgewandelt wurden. Die Neuordnung ist in Artikel 87e des Grundgesetzes verankert und wurde im Einzelnen im Eisenbahnneuordnungsgesetz geregelt.

Finden statt Suchen

Nutzen Sie unsere erweiterte Suche für Ihre professionelle Recherche.