Mit der viel diskutierten Digitalisierung steht dem System Bahn ein Automatisierungssprung ins Haus. Wie sich dies auf die Bedingungen von Mensch und Material im System auswirken, darüber diskutierten 125 Teilnehmer auf dem 14. Kongress für Eisenbahnbetriebsleiter von DB Training, Learning & Consulting in Wernigerode.
Für das System Bahn ist der Einsatz digitaler Technologien ein wichtiger Baustein, um es wirtschaftlich und wettbewerbsfähig zu betreiben und nachhaltige Mobilitätskonzepte zu unterstützen. Diesem Ziel dient auch das Projekt „Zustandsüberwachung im Gleisumfeld".
Jana Dahlendorf hat mit ihrer juristischen Dissertation über die öffentlich-rechtliche Instandhaltungsverantwortung für Eisenbahnfahrzeuge eine Arbeit vorgelegt, die für Halter sowie Praktiker und Verantwortliche in Eisenbahnunternehmen, bei Schienenfahrzeugherstellern und Betreibern von Wartungseinrichtungen gleichermaßen relevant ist. Einen Überblick über die und eine Einschätzung der wichtigsten Ergebnisse bietet die nachfolgende Rezension. ABONNEMENT Dieser Inhalt ist nur für Abonnenten zugänglich. […]
Die rechtliche Grundlage für die Erbringung von Verkehrsleistungen ist der Verkehrsvertrag, in dem der Aufgabenträger seine Anforderungen und Pflichten gegenüber dem Verkehrsunternehmen formuliert. Der folgende Beitrag gibt Hinweise, wie Unternehmen die vertraglichen Anforderungen ihrer Aufgabenträger besser managen und für sich nutzen können.
In der Baubranche ist die Digitalisierung inzwischen angekommen, auf den Baustellen ist die tägliche Arbeitspraxis aber nach wie vor analog. Wie diese Lücke innerhalb eines digitalen, von der Vorplanung bis zum Rückbau eines Bauprojektes reichenden Lebenszyklus zu schließen ist und inwieweit Building Information Modeling (BIM) in der Branche bereits eingesetzt wird, darüber informierte der „Kongress Infrastruktur […]
In der Studie „Digital mobil in Deutschlands Städten“ haben PwC und DLR untersucht, wie sehr die Digitalisierung und Automatisierung bereits heute die Mobilität in Städten beeinflussen und in welcher Weise die kommunalen Akteure (Kommunen, Verkehrsanbieter) den Wandel prägen und gestalten.
Besonders in großen Städten wird Multi- und Intermodalität eine wichtige Form des alltäglichen Mobilitätsverhaltens. Jedoch können traditionelle Erhebungsinstrumente die neuen Mobilitätsmuster nur unzureichend abbilden. modalyzer nutzt das Smartphone als Erhebungsinstrument, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
Fahrdienstleiter und Triebfahrzeugführer spielen die Hauptrollen in einem Film, den die TU Dresden für die DB Netz AG produziert hat. Das Werk, in dem es um neue Funktionen unter dem europäischen Zugbeeinflussungssystem ETCS geht, dient zur Schulung betrieblicher Personale an der Neubaustrecke Nürnberg–Erfurt.
Die Digitalisierung bietet für die Verkehrsunternehmen und -verbünde Chancen und Risiken. Deshalb musste eine Initiative gestartet werden, um eine für alle Verkehrsunternehmen und -verbünde nutzbare digitale Kundenschnittstelle zu schaffen und zu sichern.
Das Bundesverkehrsministerium hat den gemeinsam mit Verbänden, Verkehrsunternehmen und Bahnindustrie erarbeiteten Masterplan Schienengüterverkehr vorgestellt. Er bietet die Chance für eine leistungsstarke und zukunftsfähige Schienenlogistik, wenn die Maßnahmen zügig umgesetzt werden.
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