In der Baubranche ist die Digitalisierung inzwischen angekommen, auf den Baustellen ist die tägliche Arbeitspraxis aber nach wie vor analog. Wie diese Lücke innerhalb eines digitalen, von der Vorplanung bis zum Rückbau eines Bauprojektes reichenden Lebenszyklus zu schließen ist und inwieweit Building Information Modeling (BIM) in der Branche bereits eingesetzt wird, darüber informierte der „Kongress Infrastruktur […]
In der Studie „Digital mobil in Deutschlands Städten“ haben PwC und DLR untersucht, wie sehr die Digitalisierung und Automatisierung bereits heute die Mobilität in Städten beeinflussen und in welcher Weise die kommunalen Akteure (Kommunen, Verkehrsanbieter) den Wandel prägen und gestalten.
Besonders in großen Städten wird Multi- und Intermodalität eine wichtige Form des alltäglichen Mobilitätsverhaltens. Jedoch können traditionelle Erhebungsinstrumente die neuen Mobilitätsmuster nur unzureichend abbilden. modalyzer nutzt das Smartphone als Erhebungsinstrument, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
Fahrdienstleiter und Triebfahrzeugführer spielen die Hauptrollen in einem Film, den die TU Dresden für die DB Netz AG produziert hat. Das Werk, in dem es um neue Funktionen unter dem europäischen Zugbeeinflussungssystem ETCS geht, dient zur Schulung betrieblicher Personale an der Neubaustrecke Nürnberg–Erfurt.
Die Digitalisierung bietet für die Verkehrsunternehmen und -verbünde Chancen und Risiken. Deshalb musste eine Initiative gestartet werden, um eine für alle Verkehrsunternehmen und -verbünde nutzbare digitale Kundenschnittstelle zu schaffen und zu sichern.
Das Bundesverkehrsministerium hat den gemeinsam mit Verbänden, Verkehrsunternehmen und Bahnindustrie erarbeiteten Masterplan Schienengüterverkehr vorgestellt. Er bietet die Chance für eine leistungsstarke und zukunftsfähige Schienenlogistik, wenn die Maßnahmen zügig umgesetzt werden.
Das DLR erforscht zukunftsweisende Zugkonzepte. Die Hauptziele sind hierbei die Verkürzung der Reise- und Transportzeiten bei geringem spezifischen Energiebedarf, Lärmreduktion, Komfortsteigerung, Verbesserung der Fahrsicherheit und Verringerung des Verschleißes sowie der Lebenszykluskosten und Erhöhung der Umweltverträglichkeit. Darauf basierend wurde ein Betriebskonzept für die Züge der Next-Generation-Train-Familie entwickelt.
Die Digitalisierung beflügelt die Vision einer Leit- und Sicherungstechnik 4.0 als Treiber der fortschreitenden Automatisierung des Bahnbetriebs. Die Technische Universität Darmstadt stellte diese Entwicklung in den Mittelpunkt des erstmalig ausgerichteten Symposiums für Bahnsignaltechnik. Das darauffolgende Eisenbahntechnische Kolloquium widmete sich dem zentralen betrieblichen Thema Pünktlichkeit.
Die Transportindustrie kann es sich nicht länger leisten, 50 Prozent der potenziellen Führungskräfte zu ignorieren. Der Fachkräftemangel treibt auch Familienunternehmen wie die Firma LAT an, kreativ zu rekrutieren. Neben Stromschiene und Sicherheitstechnik steht zum Railway Forum in Berlin daher ein von der Geschäftsführerin initiierter Ladies Brunch auf der Agenda. Das Veranstaltungsformat, dass unter anderem durch das Frauennetzwerk Allianz pro...
Um Geflüchtete als Nachwuchskräfte für die Bahnbranche zu begeistern, hilft das Projekt Integration Schiene bei der beruflichen und sozialen Eingliederung.
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