Die bestehenden Regularien für den Eisenbahnverkehr sind auf das Mitwirken des Menschen ausgelegt. Für eine hochgradige Automatisierung wären Anpassungen an verschiedenen nationalen Rechtsquellen erforderlich.
Die Technische Hochschule Mittelhessen hat den diesjährigen Kongress „Infrastruktur Digital Planen und Bauen 4.0“ per Livestream abgehalten. Auf der Agenda standen die Implementierung von Building Information Modeling (BIM) bei großen Infrastrukturbetreibern wie der Bundeswehr und der Deutschen Bahn, die Umsetzung des BIM-Stufenplans unter Federführung des Bundesverkehrsministeriums sowie verschiedene Beispiele für Projekte, Praxisanwendungen und technologische Neuerungen.
Die Allianz pro Schiene und das Bundesumweltministerium haben sich für eine Weiterentwicklung der Lärmschutzstrategie für den Schienenverkehr ausgesprochen. Im Rahmen des zweijährigen Dialogprojektes „Forum leise Bahnen“ haben die Projektpartner eine Reihe von Empfehlungen erarbeitet.
Im Jahr 2005 wurde der Betrieb auf dem niedersächsischen Teilstück der Verbindung zwischen Osnabrück und Bielefeld wieder aufgenommen – Zeit für einen Rück- und Ausblick.
Ein Forscherteam der Universität Kassel hat den Nutzen von Blickbewegungsanalysen für die Aus- und Fortbildung des Personals an mechanischen Stellwerken und in Betriebszentralen demonstriert.
Die Allianz pro Schiene und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sprechen sich für die Elektrifizierung von Eisenbahn-Grenzübergängen nach Mittel- und Osteuropa aus.
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