Im Projekt „Integrierte Disposition im Eisenbahnbetrieb” wird das Verfahren OptDis an der Eisenbahntechnischen Lehr- und Versuchsanlage der RWTH Aachen auf Praxistauglichkeit getestet.
Das Research Center Railways der RWTH Aachen bietet mit dem IRSA einen Rahmen für den interdisziplinären Austausch zwischen Forschungseinrichtungen, Industrie und Politik sowie die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene.
In einem Forschungsprojekt hat die Universität Stuttgart im Auftrag der DB Netz AG ein Modell entwickelt, das eine präzise und praxistaugliche Prognose der fahrgastseitig notwendigen Haltezeiten im Schienenpersonenverkehr ermöglicht.
Im Projekt HASELNUSS wird eine Sicherheitsplattform entwickelt, die den gemeinsamen Betrieb von Safety und Security-Anwendungen auf einem System erlaubt.
Die bestehenden Regularien für den Eisenbahnverkehr sind auf das Mitwirken des Menschen ausgelegt. Für eine hochgradige Automatisierung wären Anpassungen an verschiedenen nationalen Rechtsquellen erforderlich.
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