Mit der Methodik der integrierten Bewertung lässt sich ermitteln, welchen Beitrag verschiedene Ansätze zur Reduzierung von Schienenlärm leisten können.
Der ökologische Vorteil der Schiene kann noch größer werden, wenn die Branche konsequent auf Elektrifizierung, hybride Antriebe und größere Fahrzeugkapazitäten setzt.
Um den demografischen Wandel zu stemmen, müssen Unternehmen die mit Personen verbundenen Erfahrungen in Wissen umwandeln und dieses Wissen vernetzen und managen. Dazu entwickelt die TU Dresden zusammen mit der DB Netz AG eine Plattform mit dem Namen „WiLMa“.
Der zweite Teil der im Auftrag des NEE erstellten Studie zeigt auf, wie staatliche Regulierungen die Schiene im Verhältnis zu Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr benachteiligen.
Am Eisenbahnbetriebsfeld Darmstadt (EBD) arbeiten Akteure aus Wissenschaft, Industrie und Deutscher Bahn AG weiter an der Entwicklung eines interdisziplinären Eisenbahn-Campus. Der nächste Entwicklungsschritt erfolgte Anfang September 2018.
Im Auftrag des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen hat Professor Dr. Christian Böttger von der HTW Berlin im November 2017 eine explorative Studie erstellt. Sie identifiziert sämtliche Zahlungen an die Verkehrsträger, darunter auch die Entlastungen durch Nicht-Besteuerung bestimmter Sachverhalte.
Die TH Mittelhessen hat spezifische Schulungen im modellorientierten Planen und Bauen nach der BIM-Methode für Ingenieure und Architekten im Bahnbau entwickelt.
Beim in Großbritannien ausgetragenen Hochschulwettbewerb „Railway Challenge“ erreichte das Team der FH Aachen mit „Emma“ in diesem Jahr einen respektablen vierten Platz.
Relaisstellwerke werden ihre Bedeutung für die Steuerung des Bahnverkehrs in absehbarer Zukunft beibehalten. Ihre Betriebsfähigkeit muss auch unter den Bedingungen eines Versorgungsausfalls sichergestellt werden.
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