Im zweiten Teil der Reihe „Praxiswissen Sicherheitsmanagement und Sicherheitsbescheinigung“ wird eine Vorgehensweise beschrieben, mit der Bahnunternehmen ihre Prozesse an die EU-Vorgaben anpassen können.
Das Prinzip des fahrplanorientierten Infrastrukturausbaus ist in Bahnbranche und Politik inzwischen weithin akzeptiert und hat auch die wirtschaftliche Prüfung bestanden.
Der flächendeckende Einsatz des europäischen Zugbeeinflussungssystems bietet sowohl technisch als auch betrieblich die beste Grundlage für einen einheitlichen europäischen Eisenbahnraum.
Die Stärkung des Eisenbahnsektors ist ein wichtiger Baustein europäischer Verkehrspolitik. Mit der Öffnung der Verkehrsmärkte werden in zahlreichen Übereinkommen und Verträgen internationale Standards entwickelt und eingeführt.
Praxiswissen Sicherheitsmanagement und Sicherheitsbescheinigung, Teil 1
Der erste Teil der neuen Artikelreihe „Praxiswissen Sicherheitsmanagement und Sicherheitsbescheinigung“ führt in die zentralen Begriffe und rechtlichen Grundlagen ein.
Fachwissen für Zugbegleiter und Kundenbetreuer, Teil 5
Im zweiten Teil des Beitrags werden der Umgang mit Nutzungskonflikten, die Ablehnung von Anträgen und der Sonderfall der Auflösung bestehender Verträge behandelt.
Wenn ein deutsches EVU in Österreich Züge fahren lässt, dann sollte es die Haftungsbestimmungen kennen, die sich aus einem Anhang des Übereinkommens über den internationalen Eisenbahnverkehr ergeben.
28. Fachtagung „Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts“
Auf einer Fachtagung der Bundesnetzagentur haben Experten diskutiert, welche Rolle das Eisenbahnrecht in Zeiten des Umbruchs für das System Bahn spielt.
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