Der Begriff Fahrdynamik umfasst alle Abläufe, die im Zusammenhang mit der Bewegung von Fahrzeugen stehen. Fahrdynamische Berechnungen dienen der Ermittlung von Fahrzeiten, Bremswegen, benötigten Energiemengen und Grenzlasten.
Die Bahn zählt zu den sichersten Verkehrsmitteln. Damit das so bleibt, rücken Experten der DB Systemtechnik GmbH den Werkstoffen zu Leibe, die später in den Fahrzeugen verbaut werden sollen – im hauseigenen Brandlabor.
Das Herzstück aller Bremssysteme ist die Bremssteuerung. Sie managt das Zusammenspiel aller am System beteiligten Komponenten. Denn Bremssysteme und deren Steuerungen sind genauso spezifisch wie Schienenfahrzeuge unterschiedlich.
Die Instandhaltungswerkstatt S-Bahn München-Steinhausen zeichnet sich durch eine erfolgreiche Instandhaltungstätigkeit für das komplexe System S-Bahn München aus, dessen Beherrschung ein hohes Maß an organisatorischer Erfahrung und technischer Kompetenz erfordert. Gleichwohl gibt es – wie in jeder anderen Werkstatt auch – trotz klar definierter Prozesse und Verfahren Schwachstellen, die analysiert und abgestellt werden müssen. So identifizierte die Werkstattleitung zusammen mit...
Änderungen in der Traktionsart auf nicht bzw. teilelektrifizierten Strecken sind aufgrund von politisch und gesellschaftlich erwarteten ökologischen Zielen sowie zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des Transportmittels Bahn in Zukunft unumgänglich. Verschiedene Lösungskonzepte wie Zweikraftfahrzeuge, Hybridfahrzeuge sowie Gas- oder Wasserstoffantriebe stehen dazu zur Verfügung und finden bereits teilweise in der Praxis Anwendung.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene zu stärken, will die DB den Anstoß für eine strategische Wende bei der Entwicklung, Produktion und Inbetriebnahme von Schienenfahrzeugen geben, von der alle Akteure im Bahnsektor profitieren können.
In den Betriebshöfen und Werken des Personen- und Güterverkehrs werden weltweit mit der jeweils dafür notwendigen technischen Infrastruktur die Triebfahrzeuge, Triebzüge und der Wagenpark regelmäßig gewartet, in den festgelegten Fristen untersucht, instand gesetzt und auch modernisiert. Ziel aller Anstrengungen sind eine hohe Verfügbarkeit und Betriebssicherheit.
Bei Schienenbahnen setzt der zwischen den angetriebenen Achsen eines Fahrzeugs und der Schiene zu berücksichtigende Reibungsbeiwert der Haftung Grenzen. Dies führt überall dort zu Problemen, wo große Höhenunterschiede überwunden werden müssen. Lassen sich diese nicht vermeiden, muss eine geeignete, meist aufwändige Linienführung mit zahlreichen Sonderbauwerken gewählt werden.
Die Deutsche Bahn AG verfügt über elektrische Lokomotiven, die mit Reihenschlussmotoren und elektromotorischem Schaltwerk ausgestattet sind. Im derzeitigen Ausrüstungsstand sind diese Fahrzeuge nicht rekuperationsfähig (Rekuperation – Verfahren zur Energierückgewinnung). Aufgrund fortgeschrittener Technik zeigt sich, dass eine Nachrüstung mit einer Rekuperationseinrichtung mit einem vergleichsweise kurzen Investitionshorizont wirtschaftlich ist.
Für die unterschiedlichen Verkehrsarten und Aufgaben der Eisenbahnen gibt es eine große Zahl von Fahrzeugtypen.
Die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) unterscheidet Eisenbahnfahrzeuge in Regel- und Nebenfahrzeuge.
Die jeweilige Zuordnung richtet sich nach der Zweckbestimmung des Fahrzeuges und den dadurch bedingten baulichen
Merkmalen. Aus ihnen ergibt sich auch die Möglichkeit für die betriebliche Verwendung des Fahrzeuges. Regelfahrzeuge
sind die für den regelmäßigen Betrieb einer...
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