Die DB hat sich zur Aufgabe gemacht, umweltfreundliche Mobilität zu sichern. Der Schienenverkehr leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Reisende sind mit dem ICE im Vergleich zum Auto drei Mal und zum Flugzeug vier Mal klimafreundlicher unterwegs. Und nicht nur das, die DB setzt sich seit Jahren für Lärmschutz und die Reduktion der Dieselschadstoffemissionen ein.
Schienenfahrzeuge werden fast immer durch indirekt wirkende, selbsttätige Druckluftbremsen gebremst. Diese sind dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft nicht nur die Bremskraft erzeugt, sondern auch die Bremsen innerhalb des Zuges steuert, also auch der Signalübertragung dient. Vielfach wird deshalb der Begriff „Einleitungsbremse“ verwendet.
Druckluftbremsen bestehen aus einer Druckerzeugungsanlage, einem Hauptluftbehälter zum Speichern der erzeugten Druckluft, dem Führerbremsventil auf dem Führerstand zum...
Die Anschriften kennzeichnen die verschiedenen Eigenschaften und technischen Merkmale eines Fahrzeuges und geben Auskunft über seine besondere Einrichtungen und Ausrüstungen. Darüber hinaus enthalten sie wichtige Aufgaben für die Zugbildung. Dabei enthält die Bremsanschrift alle Angaben über die Bauart der Bremse, die am Bremsstellungswechsel einstellbaren Bremsstellungen und zusätzliche Bremsausrüstungen.
Bei der überwiegenden Zahl der Schienenfahrzeuge bilden Rad und Radachse eine Einheit, den so genannten Radsatz. Sein Lauf- und Schwingungsverhalten wird von den zwischen Rad- und Schiene wirkenden Kräften geprägt, die in ihrer Größe und Wirkung von der Geometrie ihrer Berührung aber auch den Kraftschlussverhältnissen abhängen. Dabei wird das heute übliche Radprofil im Prinzip seit den Anfangstagen der Eisenbahn...
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