Die Störungsbeseitigung gewinnt wieder an Wert
Auf den Darmstädter Symposien zum Bahnverkehr diskutierten die Teilnehmenden über Möglichkeiten, das System Bahn auch bei Abweichungen vom Regelbetrieb leistungsfähig zu halten.
Beiträge zum Thema Betriebsprozesse
Universität Stuttgart entwickelt Haltezeitprognosemodell für die DB Netz AG
In einem Forschungsprojekt hat die Universität Stuttgart im Auftrag der DB Netz AG ein Modell entwickelt, das eine präzise und praxistaugliche Prognose der fahrgastseitig notwendigen Haltezeiten im Schienenpersonenverkehr ermöglicht.
Nachhaltiger schienengebundener ÖPNV – Chancen für die Zukunft
Die Folgen des Klimawandels schaffen den Bedarf für neue Lösungen in Technik und Betrieb auch bei städtischen Schienenbahnen.
Digitale Unterstützung für Fahrdienstleiter durch die Fplo-Datenbank
Mit der Fplo-Datenbank wird die manuelle Bearbeitung von Fahrplananordnungen digitalisiert. Dies spart Papier und entlastet das Stellwerkspersonal.
Erfahrungen im Betrieb der ersten Strecke mit ETCS 2 ohne Signale
Die Erfahrungswerte seit Inbetriebnahme der ersten deutschen Strecke ohne Hauptsignale im ETCS-Level 2 (L2oS) auf der VDE 8 liefern wertvolle Erkenntnisse für den weiteren Rollout der Digitalen Schiene.
Kapazitätsmanagement im Einzelwagenverkehr der DB Cargo AG
Mithilfe des Systems „KAPA“ soll die Qualität der Leistungserbringung im Transportnetzwerk von Europas größter Güterbahn gesteigert werden.
Blick in die Werkstatt: Das Projekt Streckenvideos 4.0
Die Streckenkenntnis von Triebfahrzeugführer*innen ist elementar für die sichere und pünktliche Durchführung von Zugfahrten. Zum Erwerb der Streckenkenntnis bieten digitale Video-Aufnahmen zahlreiche Vorteile und eröffnen weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Sicher unterwegs – die Linienzugbeeinflussung (LZB)
Der abschließende Beitrag aus der Serie „Praxiswissen für Triebfahrzeugführer und Fahrdienstleiter“ beschreibt die Linienzugbeeinflussung.
FASSI-MOVE: Digital unterwegs
Die DB Regio AG hat im Jahr 2020 ein neues Dokumentenmanagement- und Fahrassistenzsystem eingeführt.
Möglichkeiten und Voraussetzungen vernetzter Fahrerassistenzsysteme
Durch die Vernetzung von Fahrerassistenzsystemen kann es gelingen, nicht nur einzelne Zugfahrten zu optimieren, sondern mehrere Züge miteinander zu koordinieren und auf die aktuelle Betriebssituation zu reagieren.
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