Ab dem 13. Dezember 2009 tritt die Bekanntgabe 8 zur Richtlinie (Ril) 408.01 – 09 „Züge fahren und Rangieren“ in Kraft. Auch der zweite Teil des Beitrags stellt die wesentlichen Änderungen vor und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung.
Ab dem 13. Dezember 2009 tritt die Bekanntgabe 8 zur Richtlinie (Ril) 408.01 – 09 „Züge fahren und Rangieren“ in Kraft. Der Beitrag stellt die wesentlichen Änderungen vor und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung.
Teamarbeit zwischen Weichenwärter, Triebfahrzeugführer, Rangierbegleiter und Rangierer
Was heißt beim Rangieren „Teamarbeit“ und was kennzeichnet eine solche Teamarbeit? Erfolgreiches Arbeiten im Team ist eine Grundvoraussetzung für ein ergebnisorientiertes und vor allem sicheres Rangieren. Wichtig für ein solches Arbeiten ist, dass man sich ergänzt und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zueinander „passen“.
Teamarbeit zwischen Weichenwärter, Triebfahrzeugführer, Rangierbegleiter und Rangierer
Was heißt beim Rangieren „Teamarbeit“ und was kennzeichnet eine solche Teamarbeit? Erfolgreiches Arbeiten im Team ist eine Grundvoraussetzung für ein ergebnisorientiertes und vor allem sicheres Rangieren. Wichtig für ein solches Arbeiten ist, dass man sich ergänzt und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zueinander „passen“.
Der Zugleitbetrieb ist ein Betriebsverfahren für Strecken mit so genannten einfachen betrieblichen Verhältnissen. Zumeist handelt es sich dabei um Regionalstrecken mit einer wenig komplexen Infrastruktur sowie einer eher mäßigen und vertakteten Streckenbelegung. Strecken dieser Art mit herkömmlicher Leit- und Sicherungstechnik nach Voll-Standard auszurüsten, stünde in einem äußerst ungünstigen Kosten/Wirksamkeits-Verhältnis. Der nachfolgende Beitrag zeigt am Beispiel bei der Erzgebirgsbahn (EGB),...
Die Geschäftseinheit Regionalnetze als Teil der DB Netz AG betreibt rund 11.000 km Eisenbahnstrecken, die überwiegend im Regionalverkehr bedient werden. Nachstehender Beitrag beschreibt die strategische Herangehensweise zur Ausrüstung der Regionalstrecken mit Leit- und Sicherungstechnik.
Ein großes Ziel bei der Weiterentwicklung der Stellwerkstechnik bei den deutschen Bahnen war und ist es, neben anderen Rationalisierungseffekten eine Vereinfachung der Bedienung herbeizuführen.Bereits mit der Einführung von mechanischen Stellwerken wurde die zuvor zur Fahrstraßeneinstellung und -sicherung für Zugfahrten an den Fahrwegelementen vor Ort übliche örtliche Außensicherungdurch eine sog. Innensicherung ersetzt.In der weiteren Folge entstanden die Spurplanstellwerke und in...
Neuerungen zu den Modulen „Betra und La erarbeiten“
Nachdem in „Deine Bahn“ 1/2009 die Neuerungen der Ril 406 „Fahren und Bauenfür das Modul 406.1201 „Betra erarbeiten““ dargestellt wurden, werden jetzt dieÄnderungen für das Modul 406.1202 „La erarbeiten“ vorgestellt. Sofern die BetrieblicheAnordnung nicht gesondert benannt ist, sind die genannten Änderungen inanaloger Weise vorgesehen. Die Inkraftsetzung ist für den 01.03.2009 vorgesehen.
Mit Wirkung vom 14.12.2008 trat die Bekanntgabe 7 zur Richtlinie 408.01 – 09 „Züge fahren und Rangieren“ in Kraft. Neben inhaltlichen Änderungen wurden betriebliche Sachverhalte neu eingeführt. Des Weiteren wurden aufgrund der Neueinführung der Richtlinie 301 redaktionelle Änderungen vorgenommen.
Gegen höhere Gewalt ist man bekanntlich machtlos. Man kann jedoch im Bahnbetrieb weitreichende Vorkehrungen treffen, um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Um die Folgen z.B. eines Unwetters zu beherrschen, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen seitens des Notfallmanagers, des örtlichen Betriebspersonals sowie der Instandhaltung, um während der Störungsbestehenszeit einen Behelfsbetrieb zu organisieren sowie die reguläre Verfügbarkeit der Infrastruktur...
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