Die TU Braunschweig hat mit der „Prozesslandschaft Bahnbetrieb“ ein Modell zur Harmonisierung von Betriebsverfahren und der dazugehörigen Begriffe entwickelt.
Für unterschiedliche Verkehrsarten und Aufgaben gibt es eine große Zahl verschiedener Fahrzeugtypen. Sie werden in Deutschland in Eisenbahn- und Stadtverkehrsfahrzeuge unterteilt.
Die DB Netz AG hat für ältere Stellwerksbauformen die technische Lösung „TüFa“ entwickelt, die als Rückfallebene zur zusätzlichen Absicherung von Zugfahrten dienen soll.
Auf dem 15. Kongress für EBL und Sicherheitsmanager von DB Training ging es um die Auswirkungen der Digitalisierung auf Ausbildung und Arbeit im operativen Bereich.
Auf dem 19. Symposium für Betriebsleiter des VDEF informierten sich die Teilnehmer über Arbeitsschutz, Regionalverkehrsprojekte und aktuelle rechtliche Entwicklungen.
Zwischen Österreich und Italien entsteht die längste unterirdische Bahnverbindung der Welt. Dieser Beitrag beleuchtet die Geschichte des Bauwerkes und seine Bedeutung für das transeuropäische Verkehrsnetz.
Der zweite Teil der im Auftrag des NEE erstellten Studie zeigt auf, wie staatliche Regulierungen die Schiene im Verhältnis zu Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr benachteiligen.
Im Auftrag des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen hat Professor Dr. Christian Böttger von der HTW Berlin im November 2017 eine explorative Studie erstellt. Sie identifiziert sämtliche Zahlungen an die Verkehrsträger, darunter auch die Entlastungen durch Nicht-Besteuerung bestimmter Sachverhalte.
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